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Zur Zeit gratis Recht in der Zahnmedizin Praxis konkret

Pacta sunt servanda! oder „Ausgemacht ist ausgemacht“

Pacta sunt servanda ist das Prinzip der Vertragstreue im öffentlichen und privaten Recht. Es handelt sich um einen wichtigen Grundsatz des öffentlichen ebenso wie des privaten Vertragsrechts. Dieses Prinzip gilt natürlich auch in der Zahnarztpraxis, jedoch nur, wenn Verträge geschlossen wurden.

ADHS-Arzneien: Weniger Klinikaufenthalte, bessere Arbeitsfähigkeit

26.03.2024 ADHS Nachrichten

Amphetaminderivate und Methylphenidat reduzieren das Risiko für Klinikaufenthalt und Suizide, mit Atomoxetin kommt es deutlich seltener zur Arbeitsunfähigkeit. Dafür spricht eine Analyse aus Schweden bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit ADHS.

Trendwende in der Hörsturztherapie?

26.03.2024 Hörsturz Podcast

Für die Therapie eines idioptahischen sensorineuralen Hörsturzes bleibt häufig nur eine Option: Kortikosteroide in hoher Dosis. Doch wie sinnvoll ist diese Therapie? Neue Daten aus der HODOKORT-Studie verändern den Blick auf den bisherigen Therapieansatz und werfen neue Fragen auf. Was das für die Praxis bedeutet, erklärt HODOKORT-Studienleiter Prof. Dr. Stefan Plontke.

Die Ganz-Genom-Sequenzierung startet

24.03.2024 Molekular- und Tumorbiologie Nachrichten

Ab dem 1. April entsteht eine neue Versorgungsrealität für Patientinnen und Patienten mit Krebs und seltenen Krankheiten: Verträge zwischen der GKV und spezialisierten Zentren ermöglichen erstmals und bundesweit systematisch eine Ganz-Genom-Diagnostik. Die ersten Patienten sollen ab dem 1. Juli eingeschlossen werden.

Krebstherapie: Welche Vorteile die Versorgung in spezialisierten Zentren hat

21.03.2024 Gesundheitspolitik Nachrichten

Über ein Drittel aller Menschen mit Tumorerkrankungen wird nicht in Krebszentren behandelt. Dabei würden dort ihre Überlebenschancen steigen. Simone Wesselmann von der DKG über die Vorteile einer Zertifizierung.

Gesundheitsnavigator: Orientierung für Praxen und Patienten

21.03.2024 Gesundheitspolitik Nachrichten

Der von Lauterbach geplante „Klinik-Atlas“ soll künftig mehr Transparenz schaffen. Die AOK bietet mit ihrem Gesundheitsnavigator schon heute zahlreiche Qualitätsinformationen zur stationären Behandlung an.

Oropharyngealkarzinome: sexuell aktive Personen screenen?

20.03.2024 Humane Papillomviren Nachrichten

Patientinnen und Patienten mit HPV-positivem Oropharyngealkarzinom (OPC) scheinen mehr Sexualpartner zu haben und häufiger Oralsex zu praktizieren. Sie haben auch mit größerer Wahrscheinlichkeit eine sexuell übertragbare Infektion in der Vorgeschichte. Könnten diese Personen eine Zielgruppe für ein mögliches OPC-Screening sein?

Update Zahnmedizin

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Ihr Foto ganz weit vorn in unserer Zeitschrift – wäre das nicht was? Beantworten Sie uns einfach eine Frage zu Ihrem Leben als Zahnärztin oder Zahnarzt, und schon sind Sie in einer der nächsten Ausgaben dabei. Die aktuelle Frage und alle weiteren Infos finden Sie hier.

Dental Cases: Schritt für Schritt erklärt

Standardbehandlungen, interessante Techniken und besondere Fälle. In den Dental Cases finden Sie schrittweise Anleitungen und Falldokumentationen detailliert beschrieben und anschaulich dargestellt. Die Sammlung beinhaltet schon über 40 Fälle aus allen Bereichen der Zahnmedizin. Schauen Sie doch mal rein!

Dental Plaza

Auf unserer Dental Plaza finden Sie aktuelle Informationen aus der Industrie für Ihre Praxis.

Die erfolgreiche Präzisionsabformung – ein Überblick

CME: 2 Punkte

Die möglichst exakte Wiedergabe der Zähne und der intraoralen Gewebe mittels digitaler oder konventioneller Abformmethoden ist für die passgenaue Herstellung von Zahnersatz unabdingbar. In diesem Fortbildungsartikel geben wir in dem Zusammenhang einen Überblick über werkstoffkundliche Parameter verschiedener Abformmassen, die für Präzisionsabformungen geeignet sind, und präsentieren praxisrelevante Maßnahmen und Hinweise, die maßgeblich zum Gelingen einer konventionellen Präzisionsabformung beitragen.

Restriktives symptomatisches Zungenband als Symptomwandler

CME: 2 Punkte

Das restriktive symptomatische Zungenband kann im Laufe des Lebens zu wechselnden Symptomen, Kompensationen und Funktionsstörungen führen und wird deshalb als Symptomwandler bezeichnet. Dieser Fortbildungsbeitrag erläutert die Embryologie, Histologie, Anatomie und Prävalenz der symptomatischen Ankyloglossie. Klassifizierungssysteme und anatomische Einteilungen werden besprochen und Checklisten zur Erfassung und Dokumentation der Symptome vorgestellt. Die Symptome des Säuglings und bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit eingeschränkter Zungenbeweglichkeit werden aufgezeigt.

Implantatgestützte Versorgung bei Zahnnichtanlagen

CME: 2 Punkte

Nichtanlagen permanenter Zähne finden sich im Praxisalltag häufig. In diesem Fortbildungsbeitrag betrachten wir die Unterschiede zwischen solitären und multiplen Nichtanlagen, die syndromal oder nichtsyndromal auftreten können. Außerdem geben wir Hinweise hinsichtlich der Indikation zur Implantation bei Nichtanlagen je nach Alter und zu einer humangenetische Beratung bei kongenitalen Nichtanlagen von Zähnen.

Osteomyelitis der Kieferknochen

CME: 3 Punkte

Die Osteomyelitis der Kieferknochen ist eine komplexe, nicht immer leicht zu diagnostizierende Krankheitsentität. Die Therapieoptionen und damit verbundenen Erfolgschancen unterscheiden sich signifikant je nach Form der Osteomyelitis. Um Sie bei einer frühzeitigen und korrekten Diagnosestellung sowie der zeitnahen Einleitung einer adäquaten Therapie zu unterstützen, zeigen wir anhand zweier Kasuistiken das klinische Bild einer Osteomyelitis der Kiefer, zeigen aktuelle Maßnahmen zur Vorbeugung auf und nennen unterschiedliche Therapieoptionen.

Mein CME

Punktekonto, Kursarchiv, Bescheinigungen – Ihr persönlicher CME-Bereich

Weiterführende Themen

Der Pulpa-Dentin-Komplex der Zähne übernimmt nicht nur während der Zahn- und Wurzelentwicklung eine wichtige formative Rolle, sondern erfüllt auch danach wichtige defensive, nutritive und sensible Funktionen. In diesem Fortbildungsbeitrag bestimmen wir den Begriff der bioaktiven Werkstoffe und verschiedene Materialien sowie deren Einsatzgebiete. Außerdem zeigen wir unterschiedliche Therapiemöglichkeiten bei Zähnen mit nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum sowie Indikationen für regenerative endodontische Verfahren, insbesondere die Grundprinzipien des Tissue Engineering der Zahnpulpa, auf.

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Mit seiner täglichen Routine hatte es ein älterer Herr aus dem US-Bundesstaat Texas wohl übertrieben. Erst in der Notaufnahme wurde deutlich, warum ihm seine Zahnpflege zum Verhängnis wurde.

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Knöcherne Augmentationen sind heutzutage sicher durchführbar. Das ideale Material für alle Indikationen gibt es bislang nicht. Eine Kombination aus schnell und langsam resorbierbarem Knochenersatzmaterial (KEM) ist sinnvoll. Der alleinige Fokus auf das KEM ist jedoch nicht zielführend, da weitere Faktoren die spätere Knochenqualität beeinflussen.

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Zur Zeit gratis Veneers Kommentierte Studie

Frontzahnästhetik

Aus der Wissenschaft: Ein strahlend weißes Lächeln muss heute kein Wunschtraum mehr sein. Mittlerweile stehen verschiedene Methoden für die Zahnkorrektur zur Verfügung. Eine dieser Behandlungsmöglichkeiten sind Microveneers, deren Vorteil darin liegt, dass Zahnhartsubstanz und Pulpa geschont werden.

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Zur Zeit gratis Veneers Kommentierte Studie

Frontzahnästhetik

Aus der Wissenschaft: Ein strahlend weißes Lächeln muss heute kein Wunschtraum mehr sein. Mittlerweile stehen verschiedene Methoden für die Zahnkorrektur zur Verfügung. Eine dieser Behandlungsmöglichkeiten sind Microveneers, deren Vorteil darin liegt, dass Zahnhartsubstanz und Pulpa geschont werden.

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Regenerative parodontale Therapieverfahren zielen auf eine wirkliche Regeneration des Parodonts in Form von neuem Wurzelzement, neuem alveolärem Knochen und einem neuen parodontalen Ligament ab. Mit diesem Fortbildungsbeitrag erhalten Sie Kenntnisse zu Indikationen für regenerative parodontale Therapieverfahren und den wichtigsten Einflussfaktoren für eine erfolgreiche parodontale Regeneration. Außerdem zeigen wir wie diese Therapieverfahren leitlinienkonform in den strukturierten parodontalen Behandlungsablauf mit eingebunden werden können.

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Pacta sunt servanda ist das Prinzip der Vertragstreue im öffentlichen und privaten Recht. Es handelt sich um einen wichtigen Grundsatz des öffentlichen ebenso wie des privaten Vertragsrechts. Dieses Prinzip gilt natürlich auch in der Zahnarztpraxis, jedoch nur, wenn Verträge geschlossen wurden.

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Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz

Die Diagnose Herzinsuffizienz ist mit einer enormen Einschränkung der Lebensqualität und mit einer schlechten Prognose vergesellschaftet. Insbesondere die wiederholten Klinikaufenthalte bei rezidivierenden Dekompensationsereignissen belasten die …

Multiparametrische MRT-Bildgebung beim hepatozellulären Karzinom, Teil 1

Die Radiologie spielt eine Schlüsselrolle in der Diagnose und Überwachung von hepatozellulären Karzinomen (HCC). Dabei werden Ultraschall, Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) zur Identifizierung von HCC-Läsionen …

CME: Die Lungenembolie in der hausärztlichen Praxis

Die Symptomatik der Lungenembolie ist unspezifisch, was die Diagnose zu einer Herausforderung machen kann. Dies gilt umso mehr, da die Erkrankung aufgrund des hohen Frühmortalitätsrisikos ein schnelles und intentionales Handeln erfordert.

Implantatgestützte Versorgung bei Zahnnichtanlagen

Anomalien der Zahnzahl Übersichtsartikel

Nichtanlagen permanenter Zähne finden sich im Praxisalltag häufig. In diesem Fortbildungsbeitrag betrachten wir die Unterschiede zwischen solitären und multiplen Nichtanlagen, die syndromal oder nichtsyndromal auftreten können. Außerdem geben wir Hinweise hinsichtlich der Indikation zur Implantation bei Nichtanlagen je nach Alter und zu einer humangenetische Beratung bei kongenitalen Nichtanlagen von Zähnen.

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