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CME: Notfall akute Pankreatitis

Kommt es bei akuter Pankreatitis zur Organkomplikation, liegt die Sterblichkeit bei über 12%. Letztlich kann die Prognose nur durch eine optimale interdisziplinäre Behandlung verbessert werden: Die wichtigsten diagnostischen, prognostischen und therapeutischen Grundlagen für Notaufnahme und Intensivstation.

Extrakorporale kardiopulmonale Reanimation – eine Standortbestimmung

Sowohl der inner- als auch außerklinische Herzkreislaufstillstand ist mit einer hohen Letalität assoziiert. Die Optimierung der Rettungskette und der Postreanimationsbehandlung konnte in der Vergangenheit Überlebensvorteile für die Patient*innen …

Prüfen, Rufen, Drücken - Basismaßnahmen der Reanimation

Bei der Reanimation steht Deutschland nicht besonders gut da. Nicht einmal jeder Fünfte, der hierzulande außerklinisch einen Herz-Kreislauf-Stillstand erleidet, überlebt diesen, auch wenn eine Reanimation begonnen wurde. Das regelmäßige Training von Basismaßnahmen wie Thoraxkompressionen und Beatmung gehört daher zu den dringlichen Aufgaben eines jeden medizinischen Teams.

CME: Notfall akute Pankreatitis

Kommt es bei akuter Pankreatitis zur Organkomplikation, liegt die Sterblichkeit bei über 12%. Letztlich kann die Prognose nur durch eine optimale interdisziplinäre Behandlung verbessert werden: Die wichtigsten diagnostischen, prognostischen und therapeutischen Grundlagen für Notaufnahme und Intensivstation.

CME: Richtig retten beim akuten Schlaganfall

Open Access Apoplex CME-Artikel

Schlaganfall rasch erkennen, Schweregrad korrekt einschätzen, akute ABC-Probleme behandeln, geeignete Zielklinik wählen: Die entscheidenden Schritte der prähospitalen Schlaganfalldiagnostik und -therapie fasst unsere CME-Fortbildung zusammen.

CME: Notfallversorgung bei Kindern

Bei kindlichen Notfällen handelt es sich meist um Störungen der Atmung, des Bewusstseins oder Folgen eines Traumas. Bei der Versorgung müssen Sie die anatomischen und physiologischen Besonderheiten der kleinen Patientinnen und Patienten berücksichtigen, zum Beispiel bei der Dosierung der relevanten Notfallmedikamente. Kognitive Hilfen können die Gefahr einer Fehldosierung deutlich reduzieren.

Präklinische Polytraumaversorgung

Open Access Polytrauma CME-Artikel

Tscherne definierte erstmals 1966 das „Polytrauma“ als „mehrere gleichzeitig erlittene Verletzungen verschiedener Körperregionen, wobei mindestens eine Verletzung oder die Kombination dieser Verletzungen lebensbedrohlich ist“. Diese Definition …

Weiterführende Themen

Die Ein- und Ausschlusskriterien für eine extrakorporale Kreislaufunterstützung bzw. Reanimation (eCPR) müssen nach wie vor präzisiert werden. Welche Rolle spielen beispielsweise der Laktatwert, der Faktor Zeit oder der Ort des Therapiebeginns? Und muss der linke Ventrikel regelmäßig entlastet werden? Was dazu bislang bekannt ist.

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Bei der Reanimation steht Deutschland nicht besonders gut da. Nicht einmal jeder Fünfte, der hierzulande außerklinisch einen Herz-Kreislauf-Stillstand erleidet, überlebt diesen, auch wenn eine Reanimation begonnen wurde. Das regelmäßige Training von Basismaßnahmen wie Thoraxkompressionen und Beatmung gehört daher zu den dringlichen Aufgaben eines jeden medizinischen Teams.

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Stehen die Chancen auf eine Rückkehr der Spontanzirkulation nach Herz-Kreislauf-Stillstand bei manueller oder maschineller Beatmung besser? Und unterscheidet sich das neurologische Outcome nach der Reanimation? Das belgische Herzstillstand-Register liefert die Daten für einen direkten Vergleich zwischen Beutel und Beatmungsgerät.

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Kommt es bei akuter Pankreatitis zur Organkomplikation, liegt die Sterblichkeit bei über 12%. Letztlich kann die Prognose nur durch eine optimale interdisziplinäre Behandlung verbessert werden: Die wichtigsten diagnostischen, prognostischen und therapeutischen Grundlagen für Notaufnahme und Intensivstation.

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Dünndarmabriss im Rahmen einer mechanischen Reanimation

Nach über 100 min mechanischer Reanimation kehrt bei einer 41-jährigen stark adipösen Patientin der Spontankreislauf zwar zunächst zurück, doch der Verlauf ist fatal. Unter anderem entwickelt die Frau ein auffälliges Abdomen. Bei der Laparotomie zeigt sich ein Dünndarmabriss mit schwerer Peritonitis. Eine Folge der mechanischen Wiederbelebung?

Der Sex war zum Vergessen

Kurz nachdem sie miteinander geschlafen haben, wirkt eine 68-Jährige auf ihren Mann plötzlich „völlig durcheinander“. Sie stellt ständig dieselben Fragen. „Wo bin ich und was ist los?“ In der Notaufnahme geht es stundenlang so weiter. Hinweise auf die Diagnose: Von vier Begriffen kann die Frau sich nach einer Minute an keinen mehr erinnern; Schnürsenkel-Binden dagegen schafft sie problemlos.

Prähospitale Reanimation und innerklinische Crash-Sectio im neunten Monat

Notruf wegen Brustschmerzen und Luftnot bei einer hochschwangeren Frau. Kurz nach Eintreffen des Rettungsteams: Herz-Kreislauf-Stillstand. Die Patientin wird unter laufender Reanimation in die Klinik geflogen. Im Schockraum folgen perimortale Crash-Sectio und Säuglingsreanimation, doch weder Mutter noch Kind können gerettet werden. Ein Fallbericht mit kritischer Diskussion der Optionen.  

Extrakorporale Reanimation – wenn das Herz nicht mehr funktioniert

Die extrakorporale Reanimation („extracorporeal cardiopulmonary resuscitation“ [ECPR]) ist eine Option zur Wiederherstellung des Kreislaufs bei Patienten mit refraktärem Kreislaufversagen. Unter Fortführung konventioneller Reanimationsmaßnahmen …

Präklinische Versorgung von anaphylaktischen Reaktionen durch die Dresdner Luft- und Bodenrettung

Open Access Anaphylaxie Originalie

Anaphylaktische Reaktionen sind potenziell lebensbedrohliche, akut-systemische Reaktionen, welche durch eine allergische Reaktion des Soforttyps (Typ I) sowie des Immunkomplextyps (Typ III) ausgelöst werden. Charakteristisch setzen die Symptome …

Wer sollte eine eCPR erhalten und wer nicht?

Die Ein- und Ausschlusskriterien für eine extrakorporale Kreislaufunterstützung bzw. Reanimation (eCPR) müssen nach wie vor präzisiert werden. Welche Rolle spielen beispielsweise der Laktatwert, der Faktor Zeit oder der Ort des Therapiebeginns? Und muss der linke Ventrikel regelmäßig entlastet werden? Was dazu bislang bekannt ist.

Debriefing nach Reanimation – ein Muss!

Eine Wiederbelebung ist für alle daran Beteiligten eine Ausnahmesituation mit womöglich langfristigen psychischen Folgen. Darüber reden hilft bei der Verarbeitung des Erlebten, und zwar am besten im Rahmen eines strukturierten Postreanimationsgesprächs. Wie das im Alltag einer Intensivstation aussehen kann – ein Praxisprojekt.

OPTINOFA – Intelligenter Assistenzdienst zur strukturierten Ersteinschätzung in der Notaufnahme

Open Access Triage Originalie

Der Status quo der Notfallversorgung in Deutschland ist gemäß Gutachten des Sachverständigenrats für Gesundheit (2018) derzeit nicht bedarfsgerecht: So kommt es insbesondere durch die fehlende Steuerung der Patientenströme zu einer Über‑, Unter- …

„Emergency critical care“ in der Notaufnahme – aktuelle Konzepte

Open Access Notfallmedizin Übersichtsartikel

Bis zu 10 % aller Notfallpatientinnen und -patienten sind intensiv- oder überwachungspflichtig – Tendenz steigend. „Emergency critical care“ (ECC) stellt ein Konzept zur frühestmöglichen Versorgung dieser Personen bereits in der Notaufnahme dar. Hier werden die Daten aus angloamerikanischen „ECC units“ analysiert und auf die Situation in Deutschland übertragen.

tacSTART-Triage – Anwendung für zivile und militärische Einsatzkräfte

Open Access Triage Originalie

Bei einer großen Anzahl von Verletzten besteht zu Beginn der Bewältigung oder auch längerfristig ein Missverhältnis zwischen dem Behandlungsbedarf und den vorhandenen Ressourcen [ 17 ]. Zur Unterstützung einer bestmöglichen Verteilung kommen auch …

Die wichtigsten Trends in der notfallmedizinischen EKG-Diagnostik

EKG Übersichtsartikel

Können Sie EKG-Ergebnisse von Smartwatches richtig interpretieren? Bei der notfallmedizinischen EKG-Diagnostik tut sich so einiges, und hier werden die wichtigsten neuen Trends und Empfehlungen zusammengefasst. Besonders im Fokus stehen Arrhythmie, Ischämie und plötzlicher Herztod.

Management eines Massenanfalls von Verletzten nach den Empfehlungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe und den Prinzipien des Terror-and-Disaster-Surgical-Care-Konzepts in einem regionalen Traumazentrum

Triage Übersichtsartikel

Die Bewältigung eines Massenanfalls von Verletzten stellt Klinik und Präklinik vor große Herausforderungen. Es existieren verschiedene Systeme und Strukturen, um diesem Problem zu begegnen. In der vorliegenden Arbeit wird die Bewältigung des …

ICD – Indikationen im Kindesalter

Die Implantation eines implantierbaren Kardioverter-Defibrillators (ICD) erfolgt zur Prävention des plötzlichen Herztodes bei lebensbedrohlichen ventrikulären Tachyarrhythmien – ventrikulären Tachykardien oder Kammerflimmern. Eine Indikation zur …

Buchkapitel zum Thema

Kardiopulmonale Reanimation (CPR)

Die Reanimationsleitlinien des European Resuscitation Council (ERC) vom März 2021, die sich an den Empfehlungen des International Liaison Committee on Resuscitation (ILCOR) orientieren, enthalten eine detaillierte Empfehlung zur …

Kardiovaskulär wirksame Medikamente

Kardiovaskulär wirksame Medikamente werden in der Anästhesie häufig eingesetzt. Wichtig für den Anwender ist es, die Therapeutika gut zu kennen. Hierzu gehören Wirkmechanismus, Pharmakologie, Indikationen, Nebenwirkungen und die Dosierung. Es …

Blut und Blutprodukte

In diesem Kapitel werden Grundlagen der Transfusionsmedizin wie z. B. Blutgruppensysteme, Erythrozyten- und Thrombozytenkonzentrate sowie Fresh frozen Plasma (FFP) beschrieben. Moderne Transfusionskonzepte wie die restriktive Transfusionspolitik …

Gerinnungstherapie

Ein schwer verletzter 22-jähriger Motorradfahrer wird intubiert und beatmet in die Klinik eingeliefert. Die klinische Untersuchung zeigt eine ausgeprägte Zentralisation mit einem Blutdruck von 78/52 mmHg und einer Herzfrequenz von 142/min. Die …

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Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Eingreifen von Umstehenden rettet vor Erstickungstod

15.05.2024 Fremdkörperaspiration Nachrichten

Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

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