Die Behandlung von Infektionen gehört zum Alltag von Zahnärzten, zahnärztlichen Chirurgen und Mund‑, Kiefer- und Gesichtschirurgen. Antibiotika werden in der Zahnmedizin in der perioperativen Antibiotikaprophylaxe und in der Therapie von Infektionen angewendet. Die Resistenzbildung der Bakterien stellt für alle Behandler eine Herausforderung und für die Patienten eine Gefahr dar. Am häufigsten werden bei odontogenen Infektionen Penicilline (Aminopenicilline) ohne oder mit β‑Laktamase-Inhibitor verwendet. Bei einer Penicillinallergie können Clindamycin und alternativ die Makrolide Azithromycin, Clarithromycin oder Doxycyclin eingesetzt werden. Die Resistenzdaten weisen abhängig von der Anzahl der verschriebenen Antibiotika Unterschiede zwischen Ländern auf. Die Kenntnis über die Nebenwirkungen ist eine Voraussetzung für eine verantwortungsvolle Anwendung der Antibiotika.
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Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärztinnen und Psychotherapeuten.
Werden Personen mit Vorhofflimmern in der Blanking-Periode nach einer Katheterablation gegen eine bestehende Parodontitis behandelt, verbessert dies die Erfolgsaussichten. Dafür sprechen die Resultate einer prospektiven Untersuchung.
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