Im Notfall muss man möglichst koordiniert, schnell und effektiv handeln. Behandlungsfälle im Praxisalltag sind vielfältig und komplex, und kein Patient gleicht dem anderen. Eine Universallösung für alle gibt es daher nicht, weiß auch Dr. Bijan Vahedi, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Endodontie und zahnärztliche Traumatologie e.V. (DGET) und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK). Welche Notfälle der Endodontologie-Spezialist in seiner Praxis am häufigsten sieht, und welche Tipps er jungen Zahnärztinnen und Zahnärzten zur effektiven Schmerzlinderung geben kann, berichtet er im Interview mit Zahnärztin Dilara Arslan.
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In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärztinnen und Psychotherapeuten.
Werden Personen mit Vorhofflimmern in der Blanking-Periode nach einer Katheterablation gegen eine bestehende Parodontitis behandelt, verbessert dies die Erfolgsaussichten. Dafür sprechen die Resultate einer prospektiven Untersuchung.
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