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Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis 3/2023

16.05.2023 | Demenz | Neurologie

Bildgebungsbasierte Diagnostik von Demenzerkrankungen – Möglichkeiten und Grenzen

verfasst von: Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Kapeller

Erschienen in: psychopraxis. neuropraxis | Ausgabe 3/2023

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Zusammenfassung

Bildgebende Verfahren sind in allen Leitlinien zur Demenzabklärung fester Bestandteil der angewendeten Untersuchungsverfahren. Die Empfehlungen legen sich jedoch hauptsächlich auf morphologische Methoden fest und empfehlen auch hier zumeist die zerebrale Computertomographie (CCT) und nur optional die Magnetresonanztomographie (MRT). Der Mehrwert der funktionellen Methoden wird meist außer Acht gelassen. Der folgende Artikel beschreibt die Möglichkeiten, die die unterschiedlichen Bildgebungsmethoden bieten.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Schmidt R et al (2008) Longitudinal multimodal imaging in mild to moderate Alzheimer disease: a pilot study with memantine. J Neurol Neurosurg Psychiatry 79:1312–1317CrossRefPubMed Schmidt R et al (2008) Longitudinal multimodal imaging in mild to moderate Alzheimer disease: a pilot study with memantine. J Neurol Neurosurg Psychiatry 79:1312–1317CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Bildgebungsbasierte Diagnostik von Demenzerkrankungen – Möglichkeiten und Grenzen
verfasst von
Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Kapeller
Publikationsdatum
16.05.2023
Verlag
Springer Vienna
Erschienen in
psychopraxis. neuropraxis / Ausgabe 3/2023
Print ISSN: 2197-9707
Elektronische ISSN: 2197-9715
DOI
https://doi.org/10.1007/s00739-023-00907-y

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