Krankenhausaufenthalte verringern und besser gestalten
verfasst von:
Jennifer Scheel, Dr., André Kratzer, M.Sc. Psych., Horst Christian Vollmar, Prof. Dr. med., Karin Wolf-Ostermann, Prof. Dr. rer. nat., Elmar Gräßel, Prof. Dr. med., Carolin Donath, PD Dr. rer. nat.
Krankenhausaufenthalte sind für Menschen mit Demenz oft mit großem Stress und beträchtlichen gesundheitlichen Risiken verbunden und sollten deshalb - wenn möglich - nt vermieden werden. Manchmal jedoch sind sie unumgänglich. Dann sollten sie möglichst demenzsensibel gestaltet werden, z. B. durch Qualifizierung von medizinischem Fachpersonal, aktives Einbeziehen der Angehörigen und soziale Betreuung der Patienten.
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Menschen mit Demenz Krankenhausaufenthalte verringern und besser gestalten
verfasst von
Jennifer Scheel, Dr. André Kratzer, M.Sc. Psych. Horst Christian Vollmar, Prof. Dr. med. Karin Wolf-Ostermann, Prof. Dr. rer. nat. Elmar Gräßel, Prof. Dr. med. Carolin Donath, PD Dr. rer. nat.
Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.
Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.
„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
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