Die zusätzliche Gabe eines anti-EGFR-Antikörpers zur Chemotherapie ist heute bei Patienten mit einem metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC) vom RAS-Wildtyp (WT) ein etabliertes Vorgehen. Die bei sehr vielen Patienten unter dieser Therapie beobachtete Hauttoxizität ist meist nur leicht bis mäßig ausgeprägt und lässt sich laut einer Studie gut managen.
18.10.2014 | DGHO 2014 | Nachrichten | Online-Artikel