Skip to main content

23.01.2024 | Direkte orale Antikoagulanzien | Nachrichten

Orale Antikoagulation

In diesen Fällen sind NOAK keine gute Wahl

verfasst von: Peter Overbeck

Nicht Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien (NOAK) erhalten heute bei vielen Patienten den Vorzug gegenüber Vitamin-K-Antagonisten. Doch es gibt Erkrankungen, bei denen sie nicht so wirksam oder sicher sind wie die derzeit empfohlene Standardbehandlung. Welche Erkrankungen das sind, erfahren Sie hier.

Literatur

Bejjani A et al. When Direct Oral Anticoagulants Should Not Be Standard Treatment – JACC State-of-the-Art Review. J Am Coll Cardiol 2024;83:444–465. https://www.jacc.org/doi/abs/10.1016/j.jacc.2023.10.038.


Weiterführende Themen

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

„Jeder Fall von plötzlichem Tod muss obduziert werden!“

17.05.2024 Plötzlicher Herztod Nachrichten

Ein signifikanter Anteil der Fälle von plötzlichem Herztod ist genetisch bedingt. Um ihre Verwandten vor diesem Schicksal zu bewahren, sollten jüngere Personen, die plötzlich unerwartet versterben, ausnahmslos einer Autopsie unterzogen werden.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Schlechtere Vorhofflimmern-Prognose bei kleinem linken Ventrikel

17.05.2024 Vorhofflimmern Nachrichten

Nicht nur ein vergrößerter, sondern auch ein kleiner linker Ventrikel ist bei Vorhofflimmern mit einer erhöhten Komplikationsrate assoziiert. Der Zusammenhang besteht nach Daten aus China unabhängig von anderen Risikofaktoren.

Semaglutid bei Herzinsuffizienz: Wie erklärt sich die Wirksamkeit?

17.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.