Nach einer akuten Erkrankung an COVID-19 können verschiedenste Langzeitfolgen auftreten. Zu den Long COVID-Symptomen, mit denen sich Betroffene auch an die HNO-Praxis wenden, zählen Riechstörungen sowie Schwindel und Tinnitus.
Humane Papillomviren (HPV) können unterschiedliche Karzinome hervorrufen. Im HNO-Bereich sind Hochrisiko-HPV-Typen vor allem für eine Vielzahl der Oropharynxkarzinome verantwortlich. Impfen schützt!
Einen wichtigen Stellenwert in der Therapie der allergischen Rhinosinusitis hat die spezifische Immuntherapie – auch im Kindes- und Jugendalter. Welche Kriterien sollten bei der Entscheidung zwischen SCIT und SLIT beachtet werden?
Eine mögliche Therapieoption bei unzureichend kontrollierter, schwerer chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) sind Biologika. Erste Präparate sind bereits zugelassen, zu weiteren liegen vielversprechende Studiendaten vor.
Der rationale Einsatz von Antibiotika trägt dazu bei, Resistenzen zu vermeiden. Um der Verantwortung gegenüber dem Patienten gerecht zu werden, sollten dem Nutzen einer Antibiotika-Gabe der Schutz vor Nebenwirkungen gegenübergestellt werden.
