Was bedeutet es für die medizinische Versorgung, wenn das Ökosystem Erde durch den Klimawandel aus dem Gleichgewicht gerät? Antworten gibt die neue Webinar-Reihe „Klimawandel und Gesundheit“ von Springer Medizin. Ärztinnen und Ärzte müssen darauf vorbereitet sein, Menschen zu versorgen, die unter den Folgen der Klimakrise leiden, schließlich zeichnen sich bereits jetzt die gesundheitlichen Konsequenzen von Luftverschmutzung, extremen Wetterereignissen und neuen Infektionskrankheiten ab. In der ersten Folge der Reihe stellte Prof. Dr. med. Christian Schulz, Geschäftsführer der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit e. V. (KLUG), Anfang Oktober „Die wichtigsten Fakten für Ärztinnen und Ärzte“ vor. Eine Aufzeichnung seines Vortrages ist weiter kostenlos abrufbar. Die bis zum Jahresende folgenden Webinare sind dann speziell auf verschiedene Facharztgruppen zugeschnitten.
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Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.
Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
In einer retrospektiven Untersuchung haben Forschende aus Belgien und den Niederlanden die okkulte Form der Riesenzellarteriitis genauer unter die Lupe genommen. In puncto Therapie und Rezidivraten stellten sie keinen sehr großen Unterschied zu Erkrankten mit kranialen Symptomen fest.
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