Hintergrund
Unter
Sexualaufklärung im Allgemeinen und
Verhütungsberatung im Speziellen versteht man die informelle oder formale Bereitstellung von sexuellen Informationen, einschließlich Informationen zur Empfängnis- bzw. Zeugungsverhütung, für Jugendliche und Erwachsene [
1‐
3]. Der Begriff der Sexualaufklärung (engl. „comprehensive sexuality education“) wird in Forschung und Praxis heute weitgehend synonym mit dem Begriff der
sexuellen Bildung (engl. „sex education“) verwendet. Bevölkerungsrepräsentative Umfragen wie die Trendstudie „Jugendsexualität“
1 zeigen, dass Jugendliche in Deutschland heutzutage Sexualaufklärung und Verhütungsberatung von unterschiedlichen Ansprechpersonen (z. B. Eltern, Peers, Lehrkräften, Ärzt*innen) sowie aus diversen Medien (z. B. Fernsehen, Presse, Websites, soziale Medien) beziehen [
2,
4,
5]. In den letzten Jahrzehnten ist die Bedeutung digitaler Medien im Bereich der Sexualaufklärung stark gestiegen [
6‐
10]. Inzwischen will die große Mehrheit der jugendlichen Mädchen und Jungen (69 %) nach eigenen Angaben sexuelle Wissenslücken am liebsten via Internet schließen [
4]. Damit haben digitale Medien als bevorzugte Quellen für sexuelle Informationen alle anderen Medien und auch alle persönlichen Ansprechpersonen überholt.
Gleichzeitig belegen die aktuellen Daten aus der 9. Welle der Studie „Jugendsexualität“ die anhaltend große Relevanz der elterlichen Sexualaufklärung: Die rund 3500 befragten 14- bis 17-jährigen Jugendlichen teilten im Untersuchungsjahr 2019 mehrheitlich (56 %) mit, dass sie ihre eigenen Eltern
2 zu den „wichtigsten Personen bei der Aufklärung über sexuelle Dinge“ zählen [
2]. Für Mädchen ist dabei die Mutter die zentrale Ansprechperson (61 %), viel seltener der Vater (6 %), während Jungen den Vater (39 %), dicht gefolgt von der Mutter (30 %), als ihre wichtigste Person der Sexualaufklärung sehen [
2].
Die Trendstudie „Jugendsexualität“ zeigt seit 1980 eine Zunahme der schulischen
3 und elterlichen Sexualaufklärung und Verhütungsberatung im Jugendalter [
11]. Sehr aufschlussreich zur Einschätzung der Bedeutung elterlicher Sexualaufklärung sind ergänzend die Daten aus der 1. Welle der Erwachsenenstudie „Gesundheit und Sexualität in Deutschland“
4 (kurz: GeSiD). Hier gaben rund 5000 bevölkerungsrepräsentativ ausgewählte 18- bis 75-jährige Erwachsene im Untersuchungszeitraum 2018/2019 Auskunft unter anderem darüber, welche Sexualaufklärung im Jugendalter sie erhalten hatten und wie zufrieden sie aus heutiger Sicht mit dieser Sexualaufklärung sind [
12]. Es zeigte sich im Generationenvergleich eine immer stärkere Verbreitung elterlicher und schulischer Sexualerziehung: So gaben 17 % der 66- bis 75-Jährigen an, im Elternhaus sexuell aufgeklärt worden zu sein, gegenüber 62 % der 18- bis 25-Jährigen, was einer Steigerung um 45 Prozentpunkte entspricht [
12]. Die Differenz bei der schulischen Sexualerziehung beträgt sogar 68 Prozentpunkte: 24 % der 66- bis 75-Jährigen erhielten schulische Sexualerziehung gegenüber 92 % der 18- bis 25-Jährigen [
12]. Die Zufriedenheit mit der Sexualaufklärung im Jugendalter ist bei Erwachsenen in der Rückschau um mehr als ein 5-Faches größer, wenn Sexualaufklärung im eigenen Elternhaus stattgefunden hat [
12].
Infolge elterlicher Sexualaufklärung verspricht man sich bei Jugendlichen mehr als die oben berichtete größere subjektive Zufriedenheit mit dem sexualbezogenen Informationsstand. Erwartet werden auch eine größere Handlungskompetenz, eine verbesserte sexuelle und reproduktive Gesundheit und damit einhergehend ein risikoärmeres Sexualverhalten. Bislang liegen jedoch für Deutschland keine aktuellen empirischen Daten vor, die das Aufklärungsverhalten der Eltern mit dem sexuellen Risikoverhalten ihrer jugendlichen Töchter und Söhne in Verbindung setzen. Die vorliegende Studie schließt diese Forschungslücke.
Forschungsstand
Sozialisationstheoretisch wird davon ausgegangen, dass das Elternhaus eine wichtige Instanz ist, die Jugendlichen sexuelle Werte, Normen, Wissensbestände und Handlungskompetenzen vermittelt [
13‐
17]. Diese Vermittlung erfolgt sowohl indirekt und nonverbal, etwa durch das Vorleben bestimmter Beziehungsmodelle und Geschlechterrollen, als auch direkt und verbal, etwa im persönlichen Gespräch und durch konkrete Handlungsempfehlungen, beispielsweise zur Nutzung bestimmter Methoden zur Verhütung ungewollter Schwangerschaften [
2]. Dabei geben Eltern dann ihre eigenen sexualbezogenen Wissensbestände, Einstellungen und Moralvorstellungen an die Kinder weiter, meist mit der Intention, diese vor Gefahren zu schützen und eine positive sexuelle Entwicklung zu fördern. Studien weisen darauf hin, dass Eltern sich eine qualitätsvolle Sexualaufklärung für ihre Kinder wünschen und diese auch gern selbst leisten würden, sich aber oft schwertun, sexuelle Themen anzusprechen [
18], sei es, weil sie eigene Wissenslücken bemerken oder ihnen die Kommunikationsfähigkeiten für das sensible und oft schambehaftete Thema fehlen [
19].
Trotz der großen und möglicherweise wachsenden Bedeutung nonverbaler sexueller Sozialisation im Elternhaus [
17] behandelt die bisherige Forschung vor allem die verbale Sexualaufklärung. Diese wird typischerweise durch qualitative Interviews oder quantitative Umfragen erfasst, selten auch durch Beobachtungen sexualbezogener Gespräche zwischen Eltern und ihren Kindern (z. B. [
20]). Internationale Forschungsübersichten zeigen, dass die elterliche verbale Sexualaufklärung ein breites Spektrum von Themen aufgreift, sich vor allem aber auf Risikoprävention konzentriert [
13,
14,
21,
22].
Neben der Beschreibung der elterlichen Sexualaufklärung interessiert sich die Forschung für deren Voraussetzungen, dazu gehören Beziehungsfaktoren (z. B. gutes Eltern-Kind-Verhältnis), aber auch Elternfaktoren wie Wissen, Einstellungen, Scham oder sexuelle Leidenschaft [
23,
24].
Hinsichtlich der für die vorliegende Analyse relevanten Effekte elterlicher Sexualaufklärung auf das jugendliche Sexualverhalten haben frühere Studien (z. B. [
25‐
27]) vor allem die folgenden 3 abhängigen Variablen im Sinne einer Risikoreduktion betrachtet:
1.
höheres Alter bzw. erreichtes Konsensalter
5 beim ersten Geschlechtsverkehr,
2.
zuverlässigeres Verhütungsverhalten bezüglich Schwangerschaft und/oder sexuell übertragbarer Infektionen sowie
3.
geringere Anzahl an Sexualpartner*innen.
Für alle 3 Outcome-Variablen konnten laut bisherigen Forschungsübersichten [
13,
14,
26,
28,
29] positive Zusammenhänge mit dem Angebot und Umfang elterlicher Sexualaufklärung aufgezeigt werden. Gleichzeitig sind in diesen Übersichtsarbeiten aber auch Einzelstudien eingeschlossen, die keine oder gegenläufige Effekte zeigen. Dies wird in Verbindung gebracht mit Messproblemen (z. B. divergierende Angaben von Eltern und Jugendlichen zur familiären Sexualaufklärung), aber auch mit der Komplexität der sexuellen Kommunikation in Familien [
30]. So scheint ein wichtiger Aspekt der elterlichen Sexualaufklärung und Verhütungsberatung darin zu bestehen, dass Eltern Wissen und Handlungsempfehlungen an ihre Kinder weitergeben. Hier kommt es dann aber stark darauf an, welche Botschaften das im Detail sind, wie sie vorgebracht werden und wie sie von den jugendlichen Kindern aufgenommen werden (z. B. als hilfreicher Rat oder als unerwünschte Einmischung und Kontrolle). Dementsprechend kann unpassende elterliche Sexualaufklärung auch negative Effekte haben (z. B. Reaktanz und Protestverhalten). Gleichzeitig darf sexuelle Kommunikation im Elternhaus nicht auf unidirektionale Informationsvermittlung von Eltern an ihre Kinder verkürzt werden. So scheint ein wichtiger Moderator familiärer Sexualaufklärungseffekte die Frage zu sein, inwiefern sie Jugendlichen den Raum gibt, ihre bisherigen sexuellen Erfahrungen vertrauensvoll und offen mit den Eltern zu teilen [
31].
Die Dynamik sexueller Kommunikation in Familien wird durch weitere Aspekte, wie beispielsweise die Geschwister, mitbestimmt: Wer gleichgeschlechtliche ältere Geschwister hat, wendet sich in sexuellen Belangen eher an diese als an die Eltern [
32,
33]. Nicht zuletzt spielen auch die geschlechtlichen und sexuellen Identitäten der Eltern wie der Kinder eine Rolle dabei, ob und wie offen in der Jugendphase der Kinder miteinander über Sexualität gesprochen wird [
34].
Trotz der genannten methodischen Einschränkungen und theoretischen Komplexitäten [
35] gibt es einen weitgehenden Konsens in der in diesem Abschnitt zitierten angloamerikanisch geprägten internationalen Forschung, dass elterliche Sexualaufklärung ein Schutzfaktor im jugendlichen Sexualverhalten darstellt [
36].
Forschungsziel
Vor dem Hintergrund des bisherigen Forschungsstandes ist es das Ziel der vorliegenden Studie, anhand aktueller und repräsentativer Daten aus der 9. Welle der Studie „Jugendsexualität“ Zusammenhänge zwischen dem Aufklärungsverhalten der Eltern (1. Sprechen über Sexualität im Elternhaus, 2. elterliche Verhütungsberatung) und einem risikoärmeren Sexualverhalten der Jugendlichen herzustellen. Dabei wird das „risikoärmere Sexualverhalten“ gemäß den in der oben beschriebenen Fachliteratur üblicherweise genutzten 3 zentralen Indikatoren erfasst, wobei zusätzlich auch das positive Erleben des sexuellen Debüts einbezogen wird. Damit ergeben sich 4 Indikatoren: 1. erreichtes Konsensalter beim ersten Geschlechtsverkehr, 2. positives Erleben des ersten Geschlechtsverkehrs, 3. zuverlässiges Verhütungsverhalten und 4. geringe Anzahl bisheriger Sexualpartner*innen. Demensprechend sind 2 Forschungsfragen zu beantworten:
Diskussion
Die Diskussion gliedert sich in die Interpretation der Befunde, Limitationen und Fazit.
Interpretation der Befunde
Es zeigte sich anhand der Daten der 9. Welle der bevölkerungsrepräsentativen Studie „Jugendsexualität“, dass Sexualaufklärung durch die Eltern bei sexuell aktiven Jugendlichen mit einem statistisch signifikant risikoärmeren Sexualverhalten einhergeht. Dies trifft auf alle 4 betrachteten zentralen Indikatoren eines risikoärmeren Sexualverhaltens zu – erreichtes Konsensalter beim ersten Geschlechtsverkehr, positives Erleben des ersten Geschlechtsverkehrs, zuverlässiges Verhütungsverhalten und geringe Anzahl der bisherigen Sexualpartner*innen. Dieses Ergebnismuster in der Gesamtstichprobe lässt sich replizieren für die 2 betrachteten Aspekte der elterlichen Sexualaufklärung (allgemeines Sprechen über Sexualität und gezielte Verhütungsberatung) sowie in den Teilgruppen der Töchter und Söhne. Damit stehen diese aktuellen Befunde aus Deutschland im Einklang mit sozialisationstheoretischen Erwartungen und früheren internationalen Studien, die elterliche Sexualaufklärung als Schutzfaktor hinsichtlich Risiken beim jugendlichen Sexualverhalten konzeptualisieren [
13,
14,
26,
28,
29,
35].
Im Vergleich zu früheren Generationen in Deutschland [
12] sowie zu Familien in den USA [
25] ist elterliche Sexual- und Verhütungsaufklärung für deutsche Jugendliche mit einer Prävalenz von rund 80 % (Tab.
2) heute der Normalfall. Dabei hängen die von den Eltern berichtete allgemeine Sexualaufklärung (Tab.
3) sowie die Verhütungsberatung (Tab.
5) durchgängig positiv zusammen mit einem risikoärmeren Sexualverhalten ihrer Kinder im Alter von 14 bis 17 Jahren, wobei der engste Zusammenhang mit dem erreichten Konsensalter beim ersten Geschlechtsverkehr besteht. Vergleicht man die separaten Analysen für Töchter und Söhne (Tab.
4 und Tab.
6), so zeigt sich ein konsistentes Ergebnismuster im Sinne positiver Zusammenhänge für alle 4 betrachteten Variablen: erreichtes Konsensalter beim ersten Mal Geschlechtsverkehr, positives Erleben des ersten Geschlechtsverkehrs, zuverlässiges Verhütungsverhalten und geringe Anzahl an Sexualpartner*innen.
Limitationen
Einschränkend ist jedoch zu betonen, dass es sich bei den vorliegenden Befunden um Zusammenhangsmaße handelt, die auf ganz unterschiedlichen Ursache-Wirkungs-Relationen basieren können. So könnte das risikoärmere Sexualverhalten der Jugendlichen tatsächlich kausal auf die elterliche Sexualaufklärung zurückgehen, die im besten Fall zu mehr Handlungskompetenz im Sinne von Risikovermeidung führt. Ebenso könnte es aber auch sein, dass Eltern, die mit ihren Kindern über Sexualität und Verhütung sprechen, sich in weiteren Dimensionen von Eltern unterscheiden, die keine Sexualaufklärung anbieten, und dass diese nicht untersuchten weiteren Dimensionen die eigentlichen Wirkfaktoren sind (z. B. allgemeines Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Kindern, Erziehungsstil der Eltern, soziales Milieu der Familien).
Neben dieser generellen Limitation, die alle korrelativen Outcome-Studien betrifft, sind einige weitere methodische Einschränkungen zu nennen. So basiert der Fragebogen der Studie „Jugendsexualität“ – wie es für sexualbezogene Mehrthemen-Umfragen (z. B. auch die eingangs erwähnte GeSiD-Studie) typisch ist – überwiegend auf Einzelitems, deren psychometrische Eigenschaften unbekannt sind. Verhütung wurde mit Bezug auf Schwangerschaften, nicht aber mit Bezug auf sexuell übertragbare Infektionen erfasst. Weiterhin beschränkte sich in der 9. Welle die Elternbefragung auf deutsche Eltern, sodass die Studie keine Aussagen über in Deutschland lebende Jugendliche mit Migrationsgeschichte zulässt. Ebenso sind durch die binäre Erfassung des Geschlechts keine Aussagen über Jugendliche möglich, die sich nicht als Mädchen oder Jungen identifizieren. Zudem war durch die zum Teil kleinen Subgruppen die statistische Teststärke bei den geschlechtsspezifischen Analysen eingeschränkt.
Letztlich ist noch auf konzeptueller Ebene anzumerken, dass die untersuchten Risikofaktoren jugendlichen Sexualverhaltens in Einklang mit dem Forschungsstand stehen und auch ihre fachliche Berechtigung haben. Dennoch ist nicht zu vernachlässigen, dass die Rede vom sexuellen „Risikoverhalten“ immer auch Gefahr läuft, normierend und stigmatisierend zu wirken. So kann beispielsweise eine höhere Anzahl an Sexualpartner*innen Ausdruck eines völlig normalen und gesunden jugendlichen Entwicklungsprozesses sein, wenn die Beteiligten ihre sexuelle Neugier oder Abenteuerlust einvernehmlich ausleben und dabei bewusst ungewollte Schwangerschaften und sexuell übertragbare Infektionen verhüten [
39]. Gleichzeitig kann die Beschränkung auf nur eine*n Sexualpartner*in ein Risikofaktor sein, etwa wenn diese Fokussierung mit emotionaler oder sexueller Abhängigkeit einhergeht. Solche Nuancierungen sind mitzudenken, wenn in quantitativen Studien auf Aggregatebene vereinfachend mit ausgewählten Indikatoren für Risikoverhalten gearbeitet wird.
Fazit
Der im vorliegenden Beitrag beschriebene bisherige Forschungsstand dokumentiert über die letzten Dekaden eine deutliche Zunahme verbaler Sexualaufklärung im Elternhaus. Dabei wird die elterliche Sexualaufklärung in der Fachliteratur als Schutzfaktor gegen Risiken jugendlichen Sexualverhaltens aufgefasst bzw. als Ressource für die sexuelle und reproduktive Gesundheit junger Menschen. Die in der vorliegenden Studie belegten statistisch signifikanten positiven Korrelationen zwischen elterlicher Sexualaufklärung und risikoärmerem Sexualverhalten der jugendlichen Töchter und Söhne stehen in Einklang mit diesen Annahmen, ohne jedoch kausale Wirkrichtungen erklären zu können. Experimentelle Felduntersuchungen und Interventionsstudien sind notwendig, um zu prüfen, ob eine gezielt umgesetzte elterliche Sexualaufklärung im Vergleich zu einer Kontrollgruppe wirklich ursächlich zu einer Risikominderung führt. Gleichzeitig sind weitere Beobachtungs- und Befragungsstudien sinnvoll, die Merkmale und Inhalte elterlicher Sexualaufklärung genauer rekonstruieren. Weiterhin sind evaluierte Praxismaßnahmen wünschenswert, die Eltern bei Bedarf noch besser befähigen, in unterstützender Weise mit ihren jugendlichen Kindern über deren sexuelle Erfahrungen, Fragen und Anliegen zu sprechen, am besten in einer Art und Weise, die von den Beteiligten nicht als belastend, peinlich oder unangenehm erlebt wird.
Einhaltung ethischer Richtlinien
Für diesen Beitrag wurden von den Autor/-innen keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien.
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