Auch wenn es die studentische Ausbildung in der Zahnmedizin noch nicht erahnen lässt: Zukünftig wird neben menschlichen Assistenzen in der Praxis auch künstliche Intelligenz (KI) den Zahnarzt unterstützen. Die Frage ist nicht mehr, ob KI zum Einsatz kommt, sondern welches Ausmaß die Mitarbeit des Computers annehmen wird. Bereits jetzt steckt in Laserscannern und 3D-Druckern jede Menge Knowhow von IT-Spezialisten, Hunderte Zahnärzte in Deutschland testen derzeit die Bewertung von Röntgenaufnahmen durch intelligente Programme. Doch neben den Hoffnungen auf Arbeitserleichterungen und eine bessere Patientenversorgung bleiben auch potenzielle Risiken: Ethische Konflikte sind denkbar, in anderen Branchen fürchtet man KI als Jobkiller.
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In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärztinnen und Psychotherapeuten.
Werden Personen mit Vorhofflimmern in der Blanking-Periode nach einer Katheterablation gegen eine bestehende Parodontitis behandelt, verbessert dies die Erfolgsaussichten. Dafür sprechen die Resultate einer prospektiven Untersuchung.
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