Skip to main content
Erschienen in: HautinForm 1/2024

01.03.2024 | Künstliche Intelligenz | Titelthema

Die Zukunft beginnt jetzt

verfasst von: Joana Schmidt

Erschienen in: HautinForm | Ausgabe 1/2024

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Künstliche Intelligenz, Telemedizin, neue Formen von Wearables - das alles verändert die Dermatologie rasant. Die neuen Systeme sind zum Beispiel in der Lage, chronische Wunden zu kontrollieren oder helfen bei der Hautkrebserkennung. Noch sind sie aber auch auf menschliches Zutun angewiesen.
Metadaten
Titel
Die Zukunft beginnt jetzt
verfasst von
Joana Schmidt
Publikationsdatum
01.03.2024
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
HautinForm / Ausgabe 1/2024
Print ISSN: 1866-6353
Elektronische ISSN: 2198-3445
DOI
https://doi.org/10.1007/s16022-024-1156-2

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2024

HautinForm 1/2024 Zur Ausgabe

Panorama

Panorama

Leitlinien kompakt für die Dermatologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Studienlage spricht für Isotretinoin zur Rosazea-Therapie

23.05.2024 Rosazea Nachrichten

Isotretinoin wird off-label zur Behandlung von Rosazea eingesetzt. Wie solide die Evidenz dafür ist, wurde jetzt in einem systematischen Review überprüft.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Riesenzellarteriitis: 15% der Patienten sind von okkulter Form betroffen

16.05.2024 Riesenzellarteriitis Nachrichten

In einer retrospektiven Untersuchung haben Forschende aus Belgien und den Niederlanden die okkulte Form der Riesenzellarteriitis genauer unter die Lupe genommen. In puncto Therapie und Rezidivraten stellten sie keinen sehr großen Unterschied zu Erkrankten mit kranialen Symptomen fest.

Update Dermatologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.