Erschienen in:
02.02.2016 | Beckenkammtransplantat | aus der wissenschaft in die praxis
Vertikale Augmentation des Alveolarfortsatzes
Management von Weichgewebe und Knochen ist oft problematisch
verfasst von:
Priv.-Doz. Dr. Dr. Felix P. Koch
Erschienen in:
Der Freie Zahnarzt
|
Ausgabe 2/2016
Einloggen, um Zugang zu erhalten
Zusammenfassung
Eine häufig propagierte und gelehrte Methode zur vertikalen Knochenaugmentation vor dentaler Implantation ist die freie Transplantation von Knochenblöcken auf den Alveolarkamm. Entnahmestellen sind dabei der Kieferwinkel, die Kinnregion oder der Beckenkamm. Alternativ kommt stabilisiertes partikuläres Knochen- oder Knochenersatzmaterial zum Einsatz. Bei diesen Techniken lässt sich die befestigte Gingiva allerdings nur schwer erhalten, so dass in einem zweiten oder dritten Eingriff eine Gingivaplastik notwendig wird.