Vorteile und Grenzen rezeptfreier Akuttherapeutika
verfasst von:
Prof. Dr. med. Hartmut Göbel, Dr. med. Axel Heinze, Dr. med. Katja Heinze-Kuhn, PD Dr. med. Michael Küster, Dr. med. Johannes Horlemann, Priv.-Doz. Dr. med. Michael A. Überall, Priv.-Doz. Dr. med. Anna Cirkel, Priv.-Doz. Dr. med. Carl Göbel
Derzeit stehen drei Triptane für die Selbstmedikation bei Migräne zur Verfügung. Die rezeptfreie Anwendung erspart den Erkrankten Zeit und Wege und entlastet die ärztlichen Praxen. Allerdings trägt sie nicht bei allen Patientinnen und Patienten zu einer Verbesserung bei - in einigen Fällen ist die Selbstmedikation sogar mit erheblichen gesundheitlichen Risiken verbunden. Neben der sorgfältigen Diagnose ist vor allem eine adäquate Beratung der Betroffenen ein Muss.
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Selbstmedikation mit Triptanen bei Migräne Vorteile und Grenzen rezeptfreier Akuttherapeutika
verfasst von
Prof. Dr. med. Hartmut Göbel Dr. med. Axel Heinze Dr. med. Katja Heinze-Kuhn PD Dr. med. Michael Küster Dr. med. Johannes Horlemann Priv.-Doz. Dr. med. Michael A. Überall Priv.-Doz. Dr. med. Anna Cirkel Priv.-Doz. Dr. med. Carl Göbel
Laut einer Studie aus den USA und Kanada scheint es bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.
In der Notaufnahme wird die Chance, Opfer von häuslicher Gewalt zu identifizieren, von Orthopäden und Orthopädinnen offenbar zu wenig genutzt. Darauf deuten die Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Sahlgrenska-Universität in Schweden hin.
Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.
Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
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