Skip to main content

2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

11. Modul 4 – Strategien zur Schmerzbewältigung

verfasst von : Martin von Wachter, Askan Hendrischke

Erschienen in: Psychoedukation bei chronischen Schmerzen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

In diesem Modul werden den Patienten Techniken zur Schmerzbewältigung vorgestellt. Es geht um die Veränderung von dysfunktionalen schmerzassoziierten Kognitionen, Emotionen und Verhaltensweisen, die zur Schmerzauslösung oder Verschlimmerung beitragen. Grenzen des Modells werden thematisiert und der Unterschied zwischen dem Fokus Veränderung versus dem Fokus Akzeptanz erklärt.
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Literatur
Zurück zum Zitat Derra C (2014) Schmerzbewältigungsstrategien. In: von Wachter M (Hrsg) Chronische Schmerzen, Selbsthilfe und Therapiebegleitung, Orientierung für Angehörige und Konkrete Tipps und Fallbeispiele. Springer, Berlin, S 46–47 Derra C (2014) Schmerzbewältigungsstrategien. In: von Wachter M (Hrsg) Chronische Schmerzen, Selbsthilfe und Therapiebegleitung, Orientierung für Angehörige und Konkrete Tipps und Fallbeispiele. Springer, Berlin, S 46–47
Zurück zum Zitat Kaiser U, Nilges P (2015) Verhaltenstherapeutische Konzepte in der Therapie chronischer Schmerzen. Der Schmerz 2:179–185CrossRef Kaiser U, Nilges P (2015) Verhaltenstherapeutische Konzepte in der Therapie chronischer Schmerzen. Der Schmerz 2:179–185CrossRef
Zurück zum Zitat Larbig W, Fallert B, de Maddalena H (2002) Verhaltensmedizinische Schmerztherapie. In: Larbig W, Fallert B, de Maddalena H (Hrsg) Tumorschmerz – Interdisziplinäre Therapiekonzepte. Schattauer, Stuttgart, S 221 Larbig W, Fallert B, de Maddalena H (2002) Verhaltensmedizinische Schmerztherapie. In: Larbig W, Fallert B, de Maddalena H (Hrsg) Tumorschmerz – Interdisziplinäre Therapiekonzepte. Schattauer, Stuttgart, S 221
Zurück zum Zitat McCracken LM, Eccleston C (2003) Coping or acceptance: what to do about chronic pain? Pain 105:197–204CrossRef McCracken LM, Eccleston C (2003) Coping or acceptance: what to do about chronic pain? Pain 105:197–204CrossRef
Zurück zum Zitat Pfingsten M (2005) Die Behandlung von Rückenschmerzen als Angsttherapie. Psychotherapie im Dialog (PID) 6:52–57CrossRef Pfingsten M (2005) Die Behandlung von Rückenschmerzen als Angsttherapie. Psychotherapie im Dialog (PID) 6:52–57CrossRef
Zurück zum Zitat von Wachter M (2014) Chronische Schmerzen, Selbsthilfe und Therapiebegleitung Orientierung für Angehörige und Konkrete Tipps und Fallbeispiele. Springer, Berlin von Wachter M (2014) Chronische Schmerzen, Selbsthilfe und Therapiebegleitung Orientierung für Angehörige und Konkrete Tipps und Fallbeispiele. Springer, Berlin
Metadaten
Titel
Modul 4 – Strategien zur Schmerzbewältigung
verfasst von
Martin von Wachter
Askan Hendrischke
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-62282-7_11

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.