Skip to main content

2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

17. Möglichkeiten und Ergebnisse der Prävention

verfasst von : Christian Poets, Prof. Dr. med., Ronald Kurz, Dr. Univ. -Prof., Reinhold Kerbl, Univ. -Prof. Dr., Christa Einspieler, Univ. -Prof. Dr.

Erschienen in: Der plötzliche Säuglingstod

Verlag: Springer Vienna

Zusammenfassung

Die in Kapitel 13 ausführlich dargestellten Präventionsansätze für SIDS in Form einer Umsetzung der epidemiologischen Daten zur sicheren Schlafumgebung werden hier erneut kurz zusammengefasst, inkl. der entsprechenden Empfehlungen aus der Leitlinie der AWMF. Es schließt sich eine Darstellung der Durchführung von Polysomnographien und ihrer diagnostischen Möglichkeiten sowie der Indikationen für diese Untersuchung an. Zum Heimmonitoring werden die Ergebnisse eines aktuellen Konsensuspapiers vorgestellt, nach dem diese Maßnahme nur noch als diagnostisches Instrument bzw. zur Überwachung technikabhängiger Kinder indiziert ist, und praktische Tipps zu Art und Dauer der Überwachung gegeben. Schließlich werden aktuelle Empfehlungen zur Säuglingsreanimation und die Ergebnisse des SIDS-Präventionsprogramms, das seit den 1970er Jahren in der Steiermark durchgeführt wird, vorgestellt.
Metadaten
Titel
Möglichkeiten und Ergebnisse der Prävention
verfasst von
Christian Poets, Prof. Dr. med.
Ronald Kurz, Dr. Univ. -Prof.
Reinhold Kerbl, Univ. -Prof. Dr.
Christa Einspieler, Univ. -Prof. Dr.
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Vienna
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1444-5_17

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Frühe Hypertonie erhöht späteres kardiovaskuläres Risiko

Wie wichtig es ist, pädiatrische Patienten auf Bluthochdruck zu screenen, zeigt eine kanadische Studie: Hypertone Druckwerte in Kindheit und Jugend steigern das Risiko für spätere kardiovaskuläre Komplikationen.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

Update Pädiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.