Skip to main content
Erschienen in: Die Innere Medizin 4/2024

27.11.2023 | Mpox | Kasuistiken

Exazerbation eines papulösen Exanthems unter antiretroviraler Therapie bei neu diagnostiziertem AIDS

verfasst von: Dr. med. Claas Ehlers, Dr. med. Timea Tiszai, Michael Glas, Germán Vásquez Rodríguez, Daniel Mardi

Erschienen in: Die Innere Medizin | Ausgabe 4/2024

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Am 23. Juli 2022 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) die rasche weltweite Ausbreitung von Mpox (frühere Bezeichnung: Affenpocken) zu einer gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite. Vorgestellt wird ein 28 Jahre alter Patient mit ausgeprägtem Befund einer Mpox-Infektion bei HIV-Stadium 3 (AIDS).
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Dierkes C, Salzberger B (2015) Infektionen bei Immundefizienz. In: Marx G, Muhl E, Zacharowski K, Zeuzem S (Hrsg) Die Intensivmedizin. Springer, Berlin, Heidelberg, S 997–1004CrossRef Dierkes C, Salzberger B (2015) Infektionen bei Immundefizienz. In: Marx G, Muhl E, Zacharowski K, Zeuzem S (Hrsg) Die Intensivmedizin. Springer, Berlin, Heidelberg, S 997–1004CrossRef
2.
Zurück zum Zitat Warner NC, Shishido A et al (2023) Immune reconstitution inflammatory syndrome due to monkeypox in two patients with AIDS. AIDS 37:1187–1188CrossRefPubMed Warner NC, Shishido A et al (2023) Immune reconstitution inflammatory syndrome due to monkeypox in two patients with AIDS. AIDS 37:1187–1188CrossRefPubMed
3.
Zurück zum Zitat Mitjà O, Alemany A et al (2023) Mpox in people with advanced HIV infection: a global case series. Lancet 401:939–949CrossRefPubMed Mitjà O, Alemany A et al (2023) Mpox in people with advanced HIV infection: a global case series. Lancet 401:939–949CrossRefPubMed
5.
Zurück zum Zitat Hoffmann C, Jessen H et al (2022) Monkeypox in Germany—initial clinical observations. Dtsch Ärztebl Int 119:551–557PubMedPubMedCentral Hoffmann C, Jessen H et al (2022) Monkeypox in Germany—initial clinical observations. Dtsch Ärztebl Int 119:551–557PubMedPubMedCentral
Metadaten
Titel
Exazerbation eines papulösen Exanthems unter antiretroviraler Therapie bei neu diagnostiziertem AIDS
verfasst von
Dr. med. Claas Ehlers
Dr. med. Timea Tiszai
Michael Glas
Germán Vásquez Rodríguez
Daniel Mardi
Publikationsdatum
27.11.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Die Innere Medizin / Ausgabe 4/2024
Print ISSN: 2731-7080
Elektronische ISSN: 2731-7099
DOI
https://doi.org/10.1007/s00108-023-01578-y

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2024

Die Innere Medizin 4/2024 Zur Ausgabe

Schwerpunkt: Entzündliche Erkrankungen der Leber

Lebertransplantation bei viralen und autoimmunen Lebererkrankungen

Schwerpunkt: Entzündliche Erkrankungen der Leber

Primär sklerosierende Cholangitis – Diagnose und Therapie 2024

Schwerpunkt: Entzündliche Erkrankungen der Leber

Hepatitis-C-Elimination – Wo stehen wir?

Berufspolitische Mitteilungen des BDI

Wir sind vielfältig!

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Erhebliches Risiko für Kehlkopfkrebs bei mäßiger Dysplasie

29.05.2024 Larynxkarzinom Nachrichten

Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.

Nach Herzinfarkt mit Typ-1-Diabetes schlechtere Karten als mit Typ 2?

29.05.2024 Herzinfarkt Nachrichten

Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sind die Chancen, einen Myokardinfarkt zu überleben, in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen – nicht jedoch bei Betroffenen mit Typ 1.

15% bedauern gewählte Blasenkrebs-Therapie

29.05.2024 Urothelkarzinom Nachrichten

Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.

Costims – das nächste heiße Ding in der Krebstherapie?

28.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.