Eine RNA-basierte CAR-T-Zelltherapie führte in einer kleinen Studie bei 14 Personen mit Myasthenia gravis zu deutlichen klinischen Verbesserungen. Die Therapie erfordert keine Lymphdepletion und erzeugt kaum toxische Reaktionen, es sind jedoch mehrfach Infusionen nötig.
30.06.2023 | Myasthenia gravis | Nachrichten