Skip to main content

2019 | Neurotische und somatoforme Störungen | OriginalPaper | Buchkapitel

Somatoforme Störungen

verfasst von : Karin Ademmer

Erschienen in: Kompendium der Psychotherapie

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Stärker als andere psychische Krankheitsbilder erfordert die Behandlung von Patienten mit somatoformen Körperbeschwerden eine klare und stetige Grundhaltung. Diese ist gekennzeichnet durch Empathie, Verbindlichkeit und Freundlichkeit. Der Patient erwartet zu Recht eine Besserung seiner Symptome durch die psychotherapeutische Behandlung. Gleichzeitig muss der Therapeut versuchen, die häufig sehr hohen Ansprüche und Erwartungen des Patienten zu relativieren.

Metadaten
Titel
Somatoforme Störungen
verfasst von
Karin Ademmer
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57287-0_13

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.