Skip to main content
Erschienen in: Indian Journal of Surgery 2/2023

19.04.2022 | Original Article

New Diagnostic Biomarker-Soluble Erythropoietin-producing hepatocellular receptor A2 (EphA2) for colon cancer

verfasst von: Ümit Haluk Iliklerden, Tolga Kalayci

Erschienen in: Indian Journal of Surgery | Ausgabe 2/2023

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Abstract

To evaluate the association between soluble erythropoietin-producing hepatocellular receptor A2 (EphA2) levels and the patients’ tumor stage, tumor size, and lymph node metastasis. This study was planned at a tertiary health institute from May 2020 to October 2020 as prospective observational study after ethical committee approval. Samples were taken from 90 colon cancer patients and 40 healthy volunteers matched for age and sex. All samples were centrifuged to eliminate components and stored at −80° C until testing. Serum levels of the EphA2 were measured with sandwich ELISA. The mean age of the control group was 63.48 years (55–0 years; 19 men and 21 women), while the mean age of patient’s group was 64.09 (range from 57 to 70 years; 46 men and 44 women). There was no difference between patient and control group according to age and gender (p>0.05). The mean value of serum EphA2 was 194.75 ng/mL in the control group and 2622.39 ng/mL in the colon cancer patients (p<0.001). EPHA2 level was significantly higher in the patients with tumor diameter over 30 mm (p<0.001). In addition, EPHA2 levels were higher in patients with advanced TNM stage, deeply invasive tumors, multiple lymph node metastases, and distant metastasis (p<0.001). From the result of this study, EPHA2 levels can be a diagnostic marker and can be used to differentiate cancer stages (to distinguish stages I–III from stage IV). It is also the first study investigating the relationship between EPHA2 levels and colon cancer.
Literatur
Metadaten
Titel
New Diagnostic Biomarker-Soluble Erythropoietin-producing hepatocellular receptor A2 (EphA2) for colon cancer
verfasst von
Ümit Haluk Iliklerden
Tolga Kalayci
Publikationsdatum
19.04.2022
Verlag
Springer India
Erschienen in
Indian Journal of Surgery / Ausgabe 2/2023
Print ISSN: 0972-2068
Elektronische ISSN: 0973-9793
DOI
https://doi.org/10.1007/s12262-022-03360-0

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2023

Indian Journal of Surgery 2/2023 Zur Ausgabe

Häusliche Gewalt in der orthopädischen Notaufnahme oft nicht erkannt

28.05.2024 Häusliche Gewalt Nachrichten

In der Notaufnahme wird die Chance, Opfer von häuslicher Gewalt zu identifizieren, von Orthopäden und Orthopädinnen offenbar zu wenig genutzt. Darauf deuten die Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Sahlgrenska-Universität in Schweden hin.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

28.05.2024 Fehlerkultur Podcast

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Mehr Frauen im OP – weniger postoperative Komplikationen

21.05.2024 Allgemeine Chirurgie Nachrichten

Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.

TAVI versus Klappenchirurgie: Neue Vergleichsstudie sorgt für Erstaunen

21.05.2024 TAVI Nachrichten

Bei schwerer Aortenstenose und obstruktiver KHK empfehlen die Leitlinien derzeit eine chirurgische Kombi-Behandlung aus Klappenersatz plus Bypass-OP. Diese Empfehlung wird allerdings jetzt durch eine aktuelle Studie infrage gestellt – mit überraschender Deutlichkeit.

Update Chirurgie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.

S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms“

Karpaltunnelsyndrom BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.

Prof. Dr. med. Gregor Antoniadis
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S2e-Leitlinie „Distale Radiusfraktur“

Radiusfraktur BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?

PD Dr. med. Oliver Pieske
Dr. med. Benjamin Meyknecht
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.

S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“

Appendizitis BDC Leitlinien Webinare
CME: 2 Punkte

Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.

Dr. med. Mihailo Andric
Berufsverband der Deutschen Chirurgie e.V.