Sind Patienten mit chronischen Erkrankungen in ihrer Kindheit und Jugend in aller Regel noch gut therapeutisch eingestellt, ändert sich das oft, wenn sie in die Erwachsenenmedizin wechseln. Gerade bei Epilepsie führt eine nicht optimal umgesetzte Transition zu medizinischen Problemen und großen, oft unnötigen Einschränkungen, etwa bei der Berufswahl oder dem Führerscheinerwerb. Doch mit einfachen Maßnahmen kann es gelingen, die Patienten gut gerüstet in die Erwachsenenmedizin zu entlassen.
×
…
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Laut einer Studie aus den USA und Kanada scheint es bei der Reanimation von Kindern außerhalb einer Klinik keinen Unterschied für das Überleben zu machen, ob die Wiederbelebungsmaßnahmen während des Transports in die Klinik stattfinden oder vor Ort ausgeführt werden. Jedoch gibt es dabei einige Einschränkungen und eine wichtige Ausnahme.
Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.
Ob ungeborene Kinder, die kleiner als die meisten Gleichaltrigen sind, schneller wachsen, wenn die Mutter sich mehr ausruht, wird diskutiert. Die Ergebnisse einer US-Studie sprechen dafür.
Bei Amblyopie ist das frühzeitige Abkleben des kontralateralen Auges in den meisten Fällen wohl effektiver als der Therapiestandard mit zunächst mehrmonatigem Brilletragen.
Update Pädiatrie
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.