Eigentlich hätte man bei dieser Frage schon damit rechnen können, dass die Antworten ziemlich einheitlich ausfallen, nämlich dass die Digitalisierung in deutschen Praxen sehr weit fortgeschritten ist. Denn kaum eine Kollegin oder ein Kollege scheint noch auf digitale Unterstützung, z.B. beim Röntgen oder bei der Patientenverwaltung, zu verzichten. Lediglich der 3D-Drucker ist noch nicht omnipräsent, was aber wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit ist. Und diese scheint in puncto digitale Entwicklungen - Stichwort KI - nur so zu rasen. Wer weiß: Vielleicht sind in 20 Jahren Systeme wie ChatGPT und Co. aus keiner Praxis mehr wegzudenken?
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