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2021 | Psychopharmakotherapie | OriginalPaper | Buchkapitel

Psychopharmaka von A bis Z

verfasst von : Otto Benkert

Erschienen in: Pocket Guide Psychopharmaka von A bis Z

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Für alle 135 Psychopharmaka werden nach einer einheitlichen Gliederung das wichtigste Handelspräparat (zumeist des Erstanbieters), die zugelassenen Indikationen, Dosierungen mit Plasmakonzentration, Nebenwirkungen (entsprechend der Fachinformation) und Interaktionen beschrieben. Das Interaktionsrisiko wird klassifiziert (IRis von 1–5). In der abschließenden Bewertung werden Vor-und Nachteile direkt genannt. Kontraindikationen werden, auch entsprechend der Fachinformation, gewichtet aufgeführt. Das Schwangerschaftsrisiko wird vergleichend beurteilt (RS von 1–5).

Metadaten
Titel
Psychopharmaka von A bis Z
verfasst von
Otto Benkert
Copyright-Jahr
2021
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-61745-8_1

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.