Der ST-Hebungsinfarkt (STEMI) sollte umgehend im Elektrokardiogram (EKG) erkannt und entsprechend behandelt werden. Der zugrunde liegende Koronararterienverschluss muss zügig rekanalisiert werden, um einen bleibenden Myokardschaden zu vermeiden [4]. Dabei ist die EKG-Interpretation nicht immer trivial. Insbesondere das Erkennen von ST-Hebungen (STE) bei rechtsventrikulären und posterioren Infarktlokalisationen erfordert eine erweiterte EKG-Diagnostik (Abb. 1) mit den entsprechenden Ableitungen (Abb. 2). Nachfolgend soll auf besondere STEMI-Konstellationen eingegangen werden und die erweiterte EKG-Diagnostik erläutert werden.
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