Skip to main content

2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

23. Therapeutische Beziehung und Gesprächsführung

verfasst von : Dr. Nicolas Hoffmann

Erschienen in: Lehrbuch der Verhaltenstherapie, Band 1

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Verhaltenstherapie als komplexes interaktionelles Geschehen lässt sich einmal durch eine Gesamttherapiestrategie bestimmen, andererseits durch den konsequenten Versuch, bewährte psychologische Prinzipien anzuwenden, um gemeinsam abgesprochene Veränderungen beim Patienten zu bewirken. Dabei bilden die einzigen Interventionen und das zwischenmenschliche Klima, das heißt die Therapeut-Patient-Beziehung, eine untrennbare Einheit. Im Rahmen der Intervention werden fünf Phasen unterschieden: Erstkontakt und Phasen der Analysen, Zielformulierung, therapeutisches Angebot, Einsatz therapeutischer Verfahren sowie Stabilisierung, Ablösung und Beendigung. Einige wichtige Charakteristika der einzelnen Phasen werden kurz dargestellt, auch in Bezug auf die Gesprächsführung des Therapeuten.
Literatur
Zurück zum Zitat Grawe, K. (1992). Komplementäre Beziehungsgestaltung als Mittel zur Herstellung einer guten Therapiebeziehung. In J. Margraf & J. C. Brengelmann (Hrsg.), Die Therapeut-Patient-Beziehung in der Verhaltenstherapie (S. 215–245). München: Röttger. Grawe, K. (1992). Komplementäre Beziehungsgestaltung als Mittel zur Herstellung einer guten Therapiebeziehung. In J. Margraf & J. C. Brengelmann (Hrsg.), Die Therapeut-Patient-Beziehung in der Verhaltenstherapie (S. 215–245). München: Röttger.
Zurück zum Zitat Hand, I. (1986). Verhaltenstherapie und kognitive Therapie in der Psychiatrie. In K. P. Kisker, H. Lauter, J.-E. Meyer, C. Müller & E. Strömgren (Hrsg.), Psychiatrie der Gegenwart, Bd. 1: Neurosen, psychosomatische Erkrankungen, Psychotherapie (S. 277–306). Berlin: Springer. Hand, I. (1986). Verhaltenstherapie und kognitive Therapie in der Psychiatrie. In K. P. Kisker, H. Lauter, J.-E. Meyer, C. Müller & E. Strömgren (Hrsg.), Psychiatrie der Gegenwart, Bd. 1: Neurosen, psychosomatische Erkrankungen, Psychotherapie (S. 277–306). Berlin: Springer.
Zurück zum Zitat Hautzinger, M. (1992). Aspekte der Therapeut-Patient-Beziehung in der kognitiven Verhaltenstherapie bei Depressionen. In J. Margraf & J. C. Brengelmann (Hrsg.), Die Therapeut-Patient-Beziehung in der Verhaltenstherapie (S. 135–161). München: Röttger. Hautzinger, M. (1992). Aspekte der Therapeut-Patient-Beziehung in der kognitiven Verhaltenstherapie bei Depressionen. In J. Margraf & J. C. Brengelmann (Hrsg.), Die Therapeut-Patient-Beziehung in der Verhaltenstherapie (S. 135–161). München: Röttger.
Zurück zum Zitat Hoffmann, N. (1981). Gesprächsführung und psychologische Therapie und Beratung. Salzburg, AUT: Müller. Hoffmann, N. (1981). Gesprächsführung und psychologische Therapie und Beratung. Salzburg, AUT: Müller.
Zurück zum Zitat Hoffmann, N. (1992). Verhaltenstherapie in der Routinepraxis. In J. Margraf & J. C. Brengelmann (Hrsg.), Die Therapeut-Patient-Beziehung in der Verhaltenstherapie (S. 39–51). München: Röttger. Hoffmann, N. (1992). Verhaltenstherapie in der Routinepraxis. In J. Margraf & J. C. Brengelmann (Hrsg.), Die Therapeut-Patient-Beziehung in der Verhaltenstherapie (S. 39–51). München: Röttger.
Zurück zum Zitat Hoffmann, N. (1993). Strukturierung des Therapieablaufes. In M. Linden & M. Hautzinger (Hrsg.), Verhaltenstherapie (S. 21–25). Berlin: Springer. Hoffmann, N. (1993). Strukturierung des Therapieablaufes. In M. Linden & M. Hautzinger (Hrsg.), Verhaltenstherapie (S. 21–25). Berlin: Springer.
Zurück zum Zitat Hoffmann, N. (1994). Die therapeutische Beziehungsgestaltung in der Verhaltenstherapie von Zwangskranken. Praxis und Klinik der Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 26, 94–98. Hoffmann, N. (1994). Die therapeutische Beziehungsgestaltung in der Verhaltenstherapie von Zwangskranken. Praxis und Klinik der Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 26, 94–98.
Zurück zum Zitat Lazarus, A. A. (1971). Behavior therapy and beyond. New York: McGraw-Hill. Lazarus, A. A. (1971). Behavior therapy and beyond. New York: McGraw-Hill.
Zurück zum Zitat Linden, M. (1987). Grundregeln antidepressiver Psychotherapie. In H. Helmchen, H. Hippius & M. Linden (Hrsg.), Depressionen – erkennen und behandeln (S. 172–184). Braunschweig: Vieweg. Linden, M. (1987). Grundregeln antidepressiver Psychotherapie. In H. Helmchen, H. Hippius & M. Linden (Hrsg.), Depressionen – erkennen und behandeln (S. 172–184). Braunschweig: Vieweg.
Zurück zum Zitat Margraf, J. & Schneider, S. (1992). Therapeutische Beziehung und Therapieerfolg bei Angststörung. In J. Margraf & J. C. Brengelmann (Hrsg.), Die Therapeut-Patient-Beziehung in der Verhaltenstherapie (S. 109–134). München: Röttger. Margraf, J. & Schneider, S. (1992). Therapeutische Beziehung und Therapieerfolg bei Angststörung. In J. Margraf & J. C. Brengelmann (Hrsg.), Die Therapeut-Patient-Beziehung in der Verhaltenstherapie (S. 109–134). München: Röttger.
Zurück zum Zitat Zimmer, D. & Zimmer, F. T. (1992). Die therapeutische Beziehung in der Verhaltenstherapie: Konzepte und Gestaltungsmöglichkeiten. In J. Margraf & J. C. Brengelmann (Hrsg.), Die Therapeut-Patient-Beziehung in der Verhaltenstherapie (S. 11–37). München: Röttger. Zimmer, D. & Zimmer, F. T. (1992). Die therapeutische Beziehung in der Verhaltenstherapie: Konzepte und Gestaltungsmöglichkeiten. In J. Margraf & J. C. Brengelmann (Hrsg.), Die Therapeut-Patient-Beziehung in der Verhaltenstherapie (S. 11–37). München: Röttger.
Metadaten
Titel
Therapeutische Beziehung und Gesprächsführung
verfasst von
Dr. Nicolas Hoffmann
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-54911-7_23

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.