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04.05.2017 | Urtikaria und Angioödem | Sonderbericht | Online-Artikel | Shire Deutschland GmbH

Larynxattacken bei hereditärem Angioödem

Erstickungsrisiko und richtiges Handeln

Das hereditäre Angioödem (HAE), eine seltene Erkrankung, beruht auf einem erblich bedingten C1-Inhibitor-Mangel, der mit einer übermäßigen Bradykinin-Bildung einhergeht (z.B. Bork K et al., Allergo J 2012, 21:109 –118; derzeit in Überarbeitung). Die Folgen können – insbesondere bei Patienten mit noch nicht diagnostizierter Erkrankung – lebensbedrohlich sein. Im Videointerview berichtet Prof. Dr. Konrad Bork, Mainz, über die Symptomatik bei Patienten mit HAE und geht dabei insbesondere auf Notfallsituationen ein.