Danke, dass es Google gibt! Laut verschiedenen Statistiken ist Google der weltweite Marktführer unter den Internet-Suchmaschinen. Bereits 1996 startete der Vorgänger „BackRub“ – heute ist das Verb „googeln“ bei den meisten Menschen wohl nicht mehr aus dem Wortschatz wegzudenken. Googeln zum Zeitvertreib? Tun wir es an dieser Stelle einfach mal und geben im Suchfeld „Zahnarzt“ ein. Die Ergebnisanzeige zeigt wenig Überraschendes: Werbeeinträge für Zahnarztpraxen von Kiel bis zum Bodensee. Nur manchmal offeriert Google das eine oder andere Fundstück, das einen zum Schmunzeln bringt. Lesen Sie dazu bitte die nächste Meldung. …
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Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
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