Skip to main content

2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

42. Arbeitsblatt 3: Personalführung und Organisationsstrukturen

verfasst von : Elisa König, Ulrike Hoffmann, Susanne Witte, Daniela Harsch, Michael Kölch, Jörg Fegert

Erschienen in: Schutz vor sexueller Gewalt und Übergriffen in Institutionen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Das Arbeitsblatt „Personalführung und Organisationsstrukturen“ soll Sie dabei unterstützen, sich Ihren eigenen Führungsstil sowie grundlegende Aspekte der Struktur und Kultur in Ihrer Einrichtung zu vergegenwärtigen. Wissen über diese bilden eine nützliche Grundlage, um Veränderungsprozesse besser an die Gegebenheiten in Ihrer Einrichtung anpassen zu können.
Metadaten
Titel
Arbeitsblatt 3: Personalführung und Organisationsstrukturen
verfasst von
Elisa König
Ulrike Hoffmann
Susanne Witte
Daniela Harsch
Michael Kölch
Jörg Fegert
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57360-0_42

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.