Erschienen in:
15.08.2021 | Benigne Prostatahyperplasie | CME
Laser in der Urologie
Relevante Grundlagen
verfasst von:
Dr. med. Dr. habil. Christopher Netsch, FEBU, Fellow in Endourology, Benedikt Becker, Thomas R. W. Herrmann, Arkadiusz Miernik, Karl-Dietrich Sievert, Dominik S. Schöb, Jens Westphal, Lukas Lusuardi, Marcel Fiedler, Axel Haecker, Roland Homberg, Jan-Thorsten Klein, Karin Lehrich, Peter Olbert, Andreas J. Gross, Arbeitskreis Endourologie der DGU
Erschienen in:
Die Urologie
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Ausgabe 9/2021
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Zusammenfassung
Bei einem Einsatz von Lasern in der Medizin sollte man ein grundlegendes Verständnis für dessen physikalischen Eigenschaften haben, um den biologischen Effekt verstehen und abschätzen zu können. Die wichtigsten Parameter sind die Art der Energieabgabe, die Wellenlänge und die ausgestrahlte Energie – gemessen in Watt. Gepulste Laser kann man in der Therapie von Steinen und Weichgewebe einsetzen, wobei das in der Urologie im Wesentlichen für die Prostata gilt, in geringerem Maße auch im Harnleiter, in der Harnröhre, der Blase und der Niere.