Skip to main content

2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Canadian Occupational Performance Measure

Zusammenfassung

Ende der 1980er-Jahre verfolgten das kanadische Department of National Health and Welfare und die Canadian Association of Occupational Therapists die Ziele, dass Ergotherapeuten mit nur einem Instrument die klientenzentrierte Praxis umsetzen, Therapieresultate aus Klientensicht erfassen sowie die Qualität der Behandlung sichern können. Daraus entstand das Canadian Occupational Performance Measure (Kanadische Modell zur professionellen Leistungserhebung kurz COPM). Die erste englischsprachige Version des COPM erschien 1991, auf Deutsch ist es seit 1998 erhältlich. Seit seiner Erstveröffentlichung wurde es in 20 Sprachen übersetzt und wird bislang in etwa 35 Ländern angewendet (George 2012 und Babtiste et al. 2020).
Metadaten
Titel
Canadian Occupational Performance Measure
verfasst von
Andreas Leschnik
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31122-3_6

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.