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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Einführung in die ICD-10

Zusammenfassung

Die International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems 10. Revision (Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme 10. Revision) kurz ICD-10-WHO hat eine eingreifende Vorgehensweise. Die ICD-10 versucht Begriffe für Krankheiten zu bilden, aber auch den Grund für Probleme heraus zu kristallisieren. Sie dient der Einteilung in Diagnosen und soll eine Therapieidee entwickeln (DIMDI 2010).
Metadaten
Titel
Einführung in die ICD-10
verfasst von
Andreas Leschnik
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-31122-3_7

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.