Zusammenfassung
In der Einleitung skizziere ich mein Vorhaben, auf der Grundlage von zehn Prinzipien die Breite der Möglichkeiten körperpsychotherapeutischer Praxis darzustellen und ihrer Vielfalt eine Systematik zu geben. Ich erläutere, dass ich den Patienten in der erlebniszentrierten Körperpsychotherapie als erlebendes und handelndes Subjekt sehe und eine phänomenologische Herangehensweise vertrete, die anstrebt, aus dem subjektiven Erleben Bedeutung zu erschließen. Im Weiteren lege ich dar, dass ich die therapeutische Beziehung als eine verkörperte Beziehung zweier Subjekte betrachte, die immer auch einen körperkommunikativen Dialog führen. Zum Schluss erläutere ich den Aufbau dieses Buches.