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Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie

Ausgabe 3/2022

Schwerpunktthema: Forensische Psychiatrie und Gesellschaft

Inhalt (13 Artikel)

Open Access Editorial

Forensische Psychiatrie und Gesellschaft

E. Habermeyer, J. Müller

Open Access Originalarbeit

Verschwörungsdenken, Wahn und Virtualität

Thomas Fuchs

Open Access Schizophrenie Originalarbeit

Psychopharmakologische Zwangsbehandlung im Maßregelvollzug

Jan Querengässer, Simone A. Efkemann, J. Gather, B. Schiffer

Open Access Übersicht

Zur Neurobiologie der Psychopathie

Laura M. Wild, Timm B. Poeppl

Blitzlicht

Tüchtige Narzissten

Hans-Ludwig Kröber

Open Access HIV Journal Club

Psychiatrischer Beitrag

Jana Hillert, Stjepan Curic

Open Access Antiandrogene Journal Club

Kriminologischer Beitrag

Marleen Gräber, Barbara Horten

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ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.

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