A 51-year-old man with chronic alcohol consumption was admitted to the intensive care unit (ICU) for severe hematemesis with hemorrhagic shock. The patient’s history revealed no use of anti-inflammatory drugs, and there were no signs of liver cirrhosis on clinical examination. After stabilization, the gastric endoscopy did not find varices, but showed an isolated ulcerated mass on the large gastric curvature (Fig. 1); no hemostatic treatment was given at this stage. A CT scan with intravenous contrast was directly performed and revealed a 5-cm pancreatic pseudocyst, most probably secondary to chronic alcoholic pancreatitis, eroding the stomach and fed by a branch of the splenic artery (Fig. 1). Treatment consisted on emergency splenic artery embolization.
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Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.
Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.
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Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
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