Skip to main content

2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

17. Körperliches Wohlbefinden durch Selbstregulation verbessern

verfasst von : Renate Frank

Erschienen in: Therapieziel Wohlbefinden

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Die Behebung körperlicher Störungen garantiert nicht automatisch körperliches Wohlbefinden. Vielmehr stellt der Aufbau von körperlichem Wohlbefinden eine eigenständige therapeutische Aufgabe dar. Beschrieben werden die wesentlichen Merkmale und die unterschiedlichen Qualitäten des körperlichen Wohlbefindens sowie die Lebensbedingungen, unter denen sich körperliches Wohlbefinden einstellt. Zur Diagnostik kann der „Fragebogen zur Erfassung des aktuellen körperlichen Wohlbefindens“ (FAW) herangezogen werden. Wie körperliches Wohlbefinden erhalten oder wiedererlangt werden kann, wird anhand eines Selbstregulationsprogramms verdeutlicht, das neun Schritte umfasst. Die erzielbaren Effekte einer Beeinflussung des körperlichen Wohlbefindens, die sich auch in objektiven Gesundheitsparametern abbilden, werden abschließend aufgezeigt.
Literatur
Zurück zum Zitat Albani, C., Blaser, G., Geyer, M., Schmutzer, G., & Brähler, E. (2006). Validierung und Normierung des „Fragebogen zur Erfassung des körperlichen Wohlbefindens“ (FEW-16) von Kolip und Schmidt an einer repräsentativen deutschen Bevölkerungsstichprobe. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 56, 172–181. https://doi.org/10.1055/s-2005-915467CrossRef Albani, C., Blaser, G., Geyer, M., Schmutzer, G., & Brähler, E. (2006). Validierung und Normierung des „Fragebogen zur Erfassung des körperlichen Wohlbefindens“ (FEW-16) von Kolip und Schmidt an einer repräsentativen deutschen Bevölkerungsstichprobe. Psychotherapie, Psychosomatik, Medizinische Psychologie, 56, 172–181. https://​doi.​org/​10.​1055/​s-2005-915467CrossRef
Zurück zum Zitat Bauer, J. (2005). Warum ich fühle, was Du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone. Hoffmann & Campe. Bauer, J. (2005). Warum ich fühle, was Du fühlst. Intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone. Hoffmann & Campe.
Zurück zum Zitat Bengel, J., & Herwig, J. E. (2003). Gesundheitsförderung in der Rehabilitation. In M. Jerusalem & H. Weber (Hrsg.), Psychologische Gesundheitsförderung (S. 707–724). Hogrefe. Bengel, J., & Herwig, J. E. (2003). Gesundheitsförderung in der Rehabilitation. In M. Jerusalem & H. Weber (Hrsg.), Psychologische Gesundheitsförderung (S. 707–724). Hogrefe.
Zurück zum Zitat Bengel, J., Meinders-Lücking, F., & Rottmann, N. (2009). Schutzfaktoren bei Kindern und Jugendlichen – Stand der Forschung zu psychosozialen Schutzfaktoren für Gesundheit. Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung. Bd 35. Köln, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Bengel, J., Meinders-Lücking, F., & Rottmann, N. (2009). Schutzfaktoren bei Kindern und Jugendlichen – Stand der Forschung zu psychosozialen Schutzfaktoren für Gesundheit. Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung. Bd 35. Köln, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Zurück zum Zitat Bohus, M., & Brokuslaus, I. (2006). Körpertherapie im Rahmen der Dialektisch-behavioralen Therapie für Borderline-Störungen. In A. Remmel, O. F. Kernberg, W. Vollmoeller, & B. Strauß (Hrsg.), Handbuch Körper und Persönlichkeit. Entwicklungspsychologie, Neurobiologie und Therapie von Persönlichkeitsstörungen (S. 272–284). Schattauer. Bohus, M., & Brokuslaus, I. (2006). Körpertherapie im Rahmen der Dialektisch-behavioralen Therapie für Borderline-Störungen. In A. Remmel, O. F. Kernberg, W. Vollmoeller, & B. Strauß (Hrsg.), Handbuch Körper und Persönlichkeit. Entwicklungspsychologie, Neurobiologie und Therapie von Persönlichkeitsstörungen (S. 272–284). Schattauer.
Zurück zum Zitat Bös, O. (1992). Veränderungen des körperlichen Wohlbefindens durch Autogenes Training. Diplomarbeit, Universität Gießen. Bös, O. (1992). Veränderungen des körperlichen Wohlbefindens durch Autogenes Training. Diplomarbeit, Universität Gießen.
Zurück zum Zitat Brand, R., & Schlicht, W. (2009). Körperliche Aktivität. In J. Bengel & M. Jerusalem (Hrsg.), Handbuch der Gesundheitspsychologie und Medizinischen Psychologie (S. 196–203). Hogrefe. Brand, R., & Schlicht, W. (2009). Körperliche Aktivität. In J. Bengel & M. Jerusalem (Hrsg.), Handbuch der Gesundheitspsychologie und Medizinischen Psychologie (S. 196–203). Hogrefe.
Zurück zum Zitat Breslin, G., & Leavey, G. (Hrsg.). (2019). Mental health and well-being interventions in sport. Routledge. Breslin, G., & Leavey, G. (Hrsg.). (2019). Mental health and well-being interventions in sport. Routledge.
Zurück zum Zitat Brodbeck, C., Buch, J., & Frank, R. (1998). Psychophysisches Wohlbefinden von Kindern. In G. Amann & R. Wipplinger (Hrsg.), Gesundheitsförderung- Ein multidimensionales Tätigkeitsfeld (S. 213–234). dgvt. Brodbeck, C., Buch, J., & Frank, R. (1998). Psychophysisches Wohlbefinden von Kindern. In G. Amann & R. Wipplinger (Hrsg.), Gesundheitsförderung- Ein multidimensionales Tätigkeitsfeld (S. 213–234). dgvt.
Zurück zum Zitat Burkert, S., & Sniehotta, F. F. (2009). Selbstregulation des Gesundheitsverhaltens. In J. Bengel & M. Jerusalem (Hrsg.), Handbuch der Gesundheitspsychologie und Medizinischen Psychologie (S. 98–105). Hogrefe. Burkert, S., & Sniehotta, F. F. (2009). Selbstregulation des Gesundheitsverhaltens. In J. Bengel & M. Jerusalem (Hrsg.), Handbuch der Gesundheitspsychologie und Medizinischen Psychologie (S. 98–105). Hogrefe.
Zurück zum Zitat Domma, J., Filsinger, I., Frank, R., Schneider, R., & Vaitl, D. (2001). Veränderungen des Wohlbefindens von Alkoholikern im Verlauf einer stationären Behandlung. In Rehabilitation Suchtkranker-mehr als Psychotherapie! (S. 363–378), Schriftenreihe des FVS, Band 24 Geesthacht: Neuland. Domma, J., Filsinger, I., Frank, R., Schneider, R., & Vaitl, D. (2001). Veränderungen des Wohlbefindens von Alkoholikern im Verlauf einer stationären Behandlung. In Rehabilitation Suchtkranker-mehr als Psychotherapie! (S. 363–378), Schriftenreihe des FVS, Band 24 Geesthacht: Neuland.
Zurück zum Zitat Damasio, A. R. (2005). Der Spinoza-Effekt. Wie Gefühle unser Leben bestimmen. List. Damasio, A. R. (2005). Der Spinoza-Effekt. Wie Gefühle unser Leben bestimmen. List.
Zurück zum Zitat Demling, L. (1986a). Gute Laune (Teil I). Fortschritte der Medizin, 7, 64–65. Demling, L. (1986a). Gute Laune (Teil I). Fortschritte der Medizin, 7, 64–65.
Zurück zum Zitat Demling, L. (1986b). Gute Laune (Teil II). Fortschritte der Medizin, 8, 70–71. Demling, L. (1986b). Gute Laune (Teil II). Fortschritte der Medizin, 8, 70–71.
Zurück zum Zitat Fahrenberg, J., Hampel, R., & Selg, H. (1984). Das Freiburger Persönlichkeitsinventar, FPI. Hogrefe. Fahrenberg, J., Hampel, R., & Selg, H. (1984). Das Freiburger Persönlichkeitsinventar, FPI. Hogrefe.
Zurück zum Zitat Frank, R. (1991). Körperliches Wohlbefinden. In A. Abele & P. Becker (Hrsg.), Wohlbefinden. Theorie-Empirie-Diagnostik (S. 71–95). Juventa. Frank, R. (1991). Körperliches Wohlbefinden. In A. Abele & P. Becker (Hrsg.), Wohlbefinden. Theorie-Empirie-Diagnostik (S. 71–95). Juventa.
Zurück zum Zitat Frank, R. (2003). FAW- Fragebogen zur Erfassung des aktuellen körperlichen Wohlbefindens. In J. Schumacher, A. Klaiberg, & E. Brähler (Hrsg.), Diagnostische Verfahren zu Lebensqualität und Wohlbefinden (S. 116–121). Hogrefe. Frank, R. (2003). FAW- Fragebogen zur Erfassung des aktuellen körperlichen Wohlbefindens. In J. Schumacher, A. Klaiberg, & E. Brähler (Hrsg.), Diagnostische Verfahren zu Lebensqualität und Wohlbefinden (S. 116–121). Hogrefe.
Zurück zum Zitat Frank, R. (2015). Wohlbefinden fördern. Lebensqualität verbessern. In Arbeitskreis Klinische Psychologie in der Rehabilitation (Hrsg.), Rehabilitation – Positiv, ressourcenorientiert, humorvoll? Beiträge zur 34. Jahrestagung des Arbeitskreises Klinische Psychologie in der Rehabilitation (S. 145–172). Deutscher Psychologen. Frank, R. (2015). Wohlbefinden fördern. Lebensqualität verbessern. In Arbeitskreis Klinische Psychologie in der Rehabilitation (Hrsg.), Rehabilitation – Positiv, ressourcenorientiert, humorvoll? Beiträge zur 34. Jahrestagung des Arbeitskreises Klinische Psychologie in der Rehabilitation (S. 145–172). Deutscher Psychologen.
Zurück zum Zitat Frank, R., Walter, B., & Vaitl, D. (1989). Mehr Wohlbefinden und Genussfreude im Alter. Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie, 4, 351–364. Frank, R., Walter, B., & Vaitl, D. (1989). Mehr Wohlbefinden und Genussfreude im Alter. Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie, 4, 351–364.
Zurück zum Zitat Frank, R., Vaitl, D., & Walter, B. (1990). Zur Diagnostik körperlichen Wohlbefindens. Diagnostica, 36, 33–37. Frank, R., Vaitl, D., & Walter, B. (1990). Zur Diagnostik körperlichen Wohlbefindens. Diagnostica, 36, 33–37.
Zurück zum Zitat Frank, R., Vaitl, D., & Walter, B. (1995). Verdirbt Krankheit den Genuss? In R. Lutz & N. Mark (Hrsg.), Wie gesund sind Kranke? (S. 95–112). Hogrefe. Frank, R., Vaitl, D., & Walter, B. (1995). Verdirbt Krankheit den Genuss? In R. Lutz & N. Mark (Hrsg.), Wie gesund sind Kranke? (S. 95–112). Hogrefe.
Zurück zum Zitat Gendlin, E. T., & Wiltschko, J. (2016). Focussing in der Praxis. Klett-Cotta. Gendlin, E. T., & Wiltschko, J. (2016). Focussing in der Praxis. Klett-Cotta.
Zurück zum Zitat Geuter, U. (2015). Körperpsychotherapie. Grundriß einer Theorie für die klinische Praxis. Springer. Geuter, U. (2015). Körperpsychotherapie. Grundriß einer Theorie für die klinische Praxis. Springer.
Zurück zum Zitat Geuter, U. (2019). Praxis Körperpsychotherapie. 10 Prinzipien der Arbeit im therapeutischen Prozess. Springer. Geuter, U. (2019). Praxis Körperpsychotherapie. 10 Prinzipien der Arbeit im therapeutischen Prozess. Springer.
Zurück zum Zitat Giesel, S. (1996). Körpererleben als Aspekt der Lebensqualität nach Herztransplantation. Unveröff. Inauguraldissertation, FU Berlin. Giesel, S. (1996). Körpererleben als Aspekt der Lebensqualität nach Herztransplantation. Unveröff. Inauguraldissertation, FU Berlin.
Zurück zum Zitat Görlitz, G. (2013). Körper und Gefühl in der Psychotherapie – Aufbauübungen (5. Aufl.). Klett-Cotta. Görlitz, G. (2013). Körper und Gefühl in der Psychotherapie – Aufbauübungen (5. Aufl.). Klett-Cotta.
Zurück zum Zitat Görlitz, G. (2014). Körper und Gefühl in der Psychotherapie – Basisübungen (7. Aufl.). Klett-Cotta. Görlitz, G. (2014). Körper und Gefühl in der Psychotherapie – Basisübungen (7. Aufl.). Klett-Cotta.
Zurück zum Zitat Helbig-Lang, S., & Petermann, F. (2009). Ressourcenorientierung und Salutotherapie in der Kindheit und Jugend. In M. Linden & W. Weig (Hrsg.), Salutotherapie ind Prävention und Rehabilitation. Deutscher Ärzte. Helbig-Lang, S., & Petermann, F. (2009). Ressourcenorientierung und Salutotherapie in der Kindheit und Jugend. In M. Linden & W. Weig (Hrsg.), Salutotherapie ind Prävention und Rehabilitation. Deutscher Ärzte.
Zurück zum Zitat Jansen, P., & Hoja, S. (Hrsg.). (2020). Glücklich durch Sport? Eine wissenschaftliche Betrachtungsweise. Hogrefe. Jansen, P., & Hoja, S. (Hrsg.). (2020). Glücklich durch Sport? Eine wissenschaftliche Betrachtungsweise. Hogrefe.
Zurück zum Zitat Joraschky, P., v. Arnim, A., & Pöhlmann, K. (2006). Störungen des Körperselbst bei Patienten mit Borderline-Syndrom. In A. Remmel, O. F. Kernberg, W. Vollmoeller, & B. Strauß (Hrsg.), Handbuch Körper und Persönlichkeit. Entwicklungspsychologie, Neurobiologie und Therapie von Persönlichkeitsstörungen (S. 207–219). Schattauer. Joraschky, P., v. Arnim, A., & Pöhlmann, K. (2006). Störungen des Körperselbst bei Patienten mit Borderline-Syndrom. In A. Remmel, O. F. Kernberg, W. Vollmoeller, & B. Strauß (Hrsg.), Handbuch Körper und Persönlichkeit. Entwicklungspsychologie, Neurobiologie und Therapie von Persönlichkeitsstörungen (S. 207–219). Schattauer.
Zurück zum Zitat Kaluza, G. (2018). Stressbewältigung. Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung (4. Aufl.). Springer. Kaluza, G. (2018). Stressbewältigung. Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung (4. Aufl.). Springer.
Zurück zum Zitat Kaluza, G. (2020). Salute! Was die Seele stark macht. Programm zur Förderung psychosozialer Gesundheitsressourcen (3. Aufl.). Klett-Cotta. Kaluza, G. (2020). Salute! Was die Seele stark macht. Programm zur Förderung psychosozialer Gesundheitsressourcen (3. Aufl.). Klett-Cotta.
Zurück zum Zitat Kellmann, M., & Beckmann, J. (2020). Sport und Bewegung. In F. Petermann (Hrsg.), Entspannungsverfahren. Das Praxishandbuch (6. Aufl., S. 346–356). Beltz. Kellmann, M., & Beckmann, J. (2020). Sport und Bewegung. In F. Petermann (Hrsg.), Entspannungsverfahren. Das Praxishandbuch (6. Aufl., S. 346–356). Beltz.
Zurück zum Zitat Kimiecik, J. (2011). Exploring the promise of eudaimonic well-being within the practice of health promotion: The „how“ is as important as the „what“. Journal of Happiness Studies, 12, 769–792.CrossRef Kimiecik, J. (2011). Exploring the promise of eudaimonic well-being within the practice of health promotion: The „how“ is as important as the „what“. Journal of Happiness Studies, 12, 769–792.CrossRef
Zurück zum Zitat Klinkenberg, N. (2010). Achtsamkeit in der Körperverhaltenstherapie (2. Aufl.). Klett-Cotta. Klinkenberg, N. (2010). Achtsamkeit in der Körperverhaltenstherapie (2. Aufl.). Klett-Cotta.
Zurück zum Zitat Kolip, P., & Schmidt, B. (2003). Der Fragebogen zur Erfassung körperlichen Wohlbefindens. In J. Schumacher, A. Laiberg, & E. Brähler (Hrsg.), Diagnostische Verfahren zu Lebensqualität und Wohlbefinden (S. 132–134). Hogrefe. Kolip, P., & Schmidt, B. (2003). Der Fragebogen zur Erfassung körperlichen Wohlbefindens. In J. Schumacher, A. Laiberg, & E. Brähler (Hrsg.), Diagnostische Verfahren zu Lebensqualität und Wohlbefinden (S. 132–134). Hogrefe.
Zurück zum Zitat Krüger, R. (1991). Effekte des Autogenen Trainings auf das körperliche Wohlbefinden und auf Beschwerden. Unveröff. Diplomarbeit, Universität Gießen. Krüger, R. (1991). Effekte des Autogenen Trainings auf das körperliche Wohlbefinden und auf Beschwerden. Unveröff. Diplomarbeit, Universität Gießen.
Zurück zum Zitat Marlock, G., & Weiss, H. (Hrsg.). (2006). Handbuch der Körperpsychotherapie. Schattauer. Marlock, G., & Weiss, H. (Hrsg.). (2006). Handbuch der Körperpsychotherapie. Schattauer.
Zurück zum Zitat Martiny, M. (1993). Körperliches Wohlbefinden von Sportlern: Imagination einer Trainingssituation versus reales Rudertraining. Unveröff. Diplomarbeit, Univ. Gießen. Martiny, M. (1993). Körperliches Wohlbefinden von Sportlern: Imagination einer Trainingssituation versus reales Rudertraining. Unveröff. Diplomarbeit, Univ. Gießen.
Zurück zum Zitat Mayring, P. (2003). Diagnostik gesundheitlicher Ressourcen und Risiken. In M. Jerusalem & H. Weber (Hrsg.), Psychologische Gesundheitsförderung. Diagnostik und Prävention (S. 1–15). Hogrefe. Mayring, P. (2003). Diagnostik gesundheitlicher Ressourcen und Risiken. In M. Jerusalem & H. Weber (Hrsg.), Psychologische Gesundheitsförderung. Diagnostik und Prävention (S. 1–15). Hogrefe.
Zurück zum Zitat Mittag, O. (1998). Gesundheitliche Schutzfaktoren. In G. Amann & R. Wipplinger (Hrsg.), Gesundheitsförderung: ein mulidimensionales Tätigkeitsfeld (S. 177–192). Dgvt. Mittag, O. (1998). Gesundheitliche Schutzfaktoren. In G. Amann & R. Wipplinger (Hrsg.), Gesundheitsförderung: ein mulidimensionales Tätigkeitsfeld (S. 177–192). Dgvt.
Zurück zum Zitat Oertel, V., Bieber, M., Schmidt, D., Görgülü, E., & Zabel, K. (2019). Körperliches Training: Eine additive Behandlungsmethode? Psychotherapeutenjournal, 4, 373–379. Oertel, V., Bieber, M., Schmidt, D., Görgülü, E., & Zabel, K. (2019). Körperliches Training: Eine additive Behandlungsmethode? Psychotherapeutenjournal, 4, 373–379.
Zurück zum Zitat Petermann, F. (Hrsg.). (2020). Entspannungsverfahren. Das Praxishandbuch (6. Aufl.). Beltz. Petermann, F. (Hrsg.). (2020). Entspannungsverfahren. Das Praxishandbuch (6. Aufl.). Beltz.
Zurück zum Zitat Porges, S. W. (2006). Neuroception – Ein „unterbewusstes“ System zur Wahrnehmung von Bedrohung und Sicherheit. In A. Remmel, O. F. Kernberg, W. Vollmoeller, & B. Strauss (Hrsg.), Handbuch Körper und Persönlichkeit. Entwicklungspsychologie, Neurobiologie und Therapie von Persönlichkeitsstörungen (S. 64–72). Schattauer. Porges, S. W. (2006). Neuroception – Ein „unterbewusstes“ System zur Wahrnehmung von Bedrohung und Sicherheit. In A. Remmel, O. F. Kernberg, W. Vollmoeller, & B. Strauss (Hrsg.), Handbuch Körper und Persönlichkeit. Entwicklungspsychologie, Neurobiologie und Therapie von Persönlichkeitsstörungen (S. 64–72). Schattauer.
Zurück zum Zitat Remmel, A., Kernberg, O. F., Vollmoeller W., & Strauß B. (Hrsg.). (2006). Handbuch Körper und Persönlichkeit. Entwicklungspsychologie, Neurobiologie und Therapie von Persönlichkeitsstörungen. Schattauer. Remmel, A., Kernberg, O. F., Vollmoeller W., & Strauß B. (Hrsg.). (2006). Handbuch Körper und Persönlichkeit. Entwicklungspsychologie, Neurobiologie und Therapie von Persönlichkeitsstörungen. Schattauer.
Zurück zum Zitat Reschke, K., & Schröder, H. (2010). Optimistisch den Stress meistern (2. Aufl.). dgvt. Reschke, K., & Schröder, H. (2010). Optimistisch den Stress meistern (2. Aufl.). dgvt.
Zurück zum Zitat Ryan, R. M., & Frederick, C. (1997). On energy, personality, and health: Subjective vitality as a dynamic reflection of well-being. Journal of Personality, 65, 529–565.CrossRef Ryan, R. M., & Frederick, C. (1997). On energy, personality, and health: Subjective vitality as a dynamic reflection of well-being. Journal of Personality, 65, 529–565.CrossRef
Zurück zum Zitat Ryff, C. D., Dienberg Love, G., Urry, H. L., Muller, D., Rosenkranz, M. A., Friedman, E. M., Davidson, R. J., & Singer, B. (2006). Psychological well-being and ill-being: Do they have distinct or mirrored biological correlates? Psychotherapy and Psychosomatics, 75, 85–95.CrossRef Ryff, C. D., Dienberg Love, G., Urry, H. L., Muller, D., Rosenkranz, M. A., Friedman, E. M., Davidson, R. J., & Singer, B. (2006). Psychological well-being and ill-being: Do they have distinct or mirrored biological correlates? Psychotherapy and Psychosomatics, 75, 85–95.CrossRef
Zurück zum Zitat Scharfenstein, A., & Basler H.-D. (1993). „Gesundheit lernen – gesund leben“. Evaluation eines Schulungsprogramms für Koronargefährdete. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, I(3), 197–218. Scharfenstein, A., & Basler H.-D. (1993). „Gesundheit lernen – gesund leben“. Evaluation eines Schulungsprogramms für Koronargefährdete. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, I(3), 197–218.
Zurück zum Zitat Schmidt, L. R. (1998). Zur Dimensionalität von Gesundheit (und Krankheit). Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 6, 161–178. Schmidt, L. R. (1998). Zur Dimensionalität von Gesundheit (und Krankheit). Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 6, 161–178.
Zurück zum Zitat Thompson, J. K., Heinberg, L. J., Altabe, M., & Tantleff-Dunn, S. (2004). Exacting beauty. Theory, assessment, and treatment of body image disturbance. American Psychological Association. Thompson, J. K., Heinberg, L. J., Altabe, M., & Tantleff-Dunn, S. (2004). Exacting beauty. Theory, assessment, and treatment of body image disturbance. American Psychological Association.
Zurück zum Zitat Vaitl, D., Frank, R., & Walter, B. (1991). Die medikamentöse Hypertoniebehandlung: Nebenwirkungen und Lebensqualität. Praxis der Klinischen Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 16, 255–265. Vaitl, D., Frank, R., & Walter, B. (1991). Die medikamentöse Hypertoniebehandlung: Nebenwirkungen und Lebensqualität. Praxis der Klinischen Verhaltensmedizin und Rehabilitation, 16, 255–265.
Zurück zum Zitat Vaitl, D., Walter, B., Frank, R., Henneking, K., & Schwemmle, K. (1995). Soziale Unterstützung und Lebensqualität von Lungenkrebs-Patienten. Münchner Medizinische Wochenschrift, 137(19), 317–322. Vaitl, D., Walter, B., Frank, R., Henneking, K., & Schwemmle, K. (1995). Soziale Unterstützung und Lebensqualität von Lungenkrebs-Patienten. Münchner Medizinische Wochenschrift, 137(19), 317–322.
Zurück zum Zitat Vocks, S., Bauer, A., & Legenbauer, T. (2018). Körperbildtherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsprogramm (3. Aufl.). Hogrefe. Vocks, S., Bauer, A., & Legenbauer, T. (2018). Körperbildtherapie bei Anorexia und Bulimia nervosa. Ein kognitiv-verhaltenstherapeutisches Behandlungsprogramm (3. Aufl.). Hogrefe.
Zurück zum Zitat Vocks, S., Legenbauer, T., Troje, N., & Schulte, D. (2006). Körperbildtherapie bei Essgestörten. Beeinflussung der perzeptiven, kognitiv-affektiven und behavioralen Körperbildkomponente. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 35, 286–295.CrossRef Vocks, S., Legenbauer, T., Troje, N., & Schulte, D. (2006). Körperbildtherapie bei Essgestörten. Beeinflussung der perzeptiven, kognitiv-affektiven und behavioralen Körperbildkomponente. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 35, 286–295.CrossRef
Zurück zum Zitat Walter, B. (2000). Die Prognose des Therapieerfolgs bei lumbalem Rückenschmerz. Roderer. Walter, B. (2000). Die Prognose des Therapieerfolgs bei lumbalem Rückenschmerz. Roderer.
Zurück zum Zitat Walter, B., Vaitl, D., & Frank, R. (1997). Pain behavior and quality of life in patients with Fibromyalgia Syndrome. Zeitschrift für Rheumatologie, 56, 370. Walter, B., Vaitl, D., & Frank, R. (1997). Pain behavior and quality of life in patients with Fibromyalgia Syndrome. Zeitschrift für Rheumatologie, 56, 370.
Zurück zum Zitat Wolf, S., Zeibig, J. M., Hautzinger, M., & Sudeck, G. (2020). Psychische Gesundheit durch Bewegung. ImPuls – ein sport- und bewegungstherapeutisches Programm für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Beltz. Wolf, S., Zeibig, J. M., Hautzinger, M., & Sudeck, G. (2020). Psychische Gesundheit durch Bewegung. ImPuls – ein sport- und bewegungstherapeutisches Programm für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Beltz.
Metadaten
Titel
Körperliches Wohlbefinden durch Selbstregulation verbessern
verfasst von
Renate Frank
Copyright-Jahr
2022
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-63821-7_17

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.