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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

12. Medikamentöse und apparative Behandlungsansätze bei Schlafstörungen

verfasst von : Gerhard Klösch, Brigitte Holzinger

Erschienen in: Schlafstörungen

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Medikamente zur Behandlung von Schlafstörungen sollten erst dann eingesetzt werden, wenn alle anderen Methoden nicht zum gewünschten Erfolg geführt haben. Allerdings zeigt die Erfahrung im Schlafcoaching, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Mehrere Gründe dürften dafür verantwortlich sein, doch der gesundheitliche und volkswirtschaftliche Schaden, der dadurch angerichtet wird, lässt sie alle als nicht gerechtfertigt erscheinen. Bei einer Reihe von Schlafstörungen kommen apparative Therapiemethoden zur Anwendung, und bei einigen sind sie sogar die erste Wahl (z. B. bei der Therapie der Schlafapnoe). Dieser Bereich ist sehr innovativ und expansiv und kann daher im Rahmen dieses Buches nur kursorisch dargestellt werden
Literatur
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Zurück zum Zitat Schumacher, B., Scholle, S., Hölzl, J., Khudeir, N., Hess, S., & Müller, C. E. (2002). Lignane isolated from valerian: Identification and characterization of a new olivil derivative with partial agonistic activity at A(1) adenosine receptors. Journal of Natural Products, 65(10), 1479–1485.CrossRefPubMed Schumacher, B., Scholle, S., Hölzl, J., Khudeir, N., Hess, S., & Müller, C. E. (2002). Lignane isolated from valerian: Identification and characterization of a new olivil derivative with partial agonistic activity at A(1) adenosine receptors. Journal of Natural Products, 65(10), 1479–1485.CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Medikamentöse und apparative Behandlungsansätze bei Schlafstörungen
verfasst von
Gerhard Klösch
Brigitte Holzinger
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-54668-0_12

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