Das orale Plattenepithelkarzinom ist der häufigste Tumor im zahnärztlichen Bereich und macht 95% der Mundhöhlenkarzinome aus. Um den Tumor frühzeitig zu erkennen, spielt die zahnärztliche Untersuchung der Mundschleimhaut eine wichtige Rolle. Bei jeder Schleimhautveränderung, die länger als zwei Wochen anhält, sollte ein Spezialist konsultiert werden, da dies ein Hinweis auf eine mögliche Erkrankung sein kann. Zur Diagnostik gehören neben einer Probebiopsie auch Untersuchungen, um mögliche Lymphknoten- und Fernmetastasen zu identifizieren.
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In der topischen Prävention der akuten Radiodermatitis werden Zubereitungen mit Dexpanthenol oder Harnstoff von deutschsprachigen Fachkreisen in der Radioonkologie am häufigsten empfohlen und als am wirksamsten bewertet. Bei der Behandlung der strahlenbedingten Hautschäden liegen Topika mit Dexpanthenol oder Kortikosteroide vorn [1].
Einer klinischen Studie zufolge wendet nur etwa die Hälfte der Ekzem-Patient:innen ihre topische Therapie mit Kortikosteroiden wie verordnet an. Darüber hinaus nahm die Adhärenz im Zeitverlauf weiter ab. Bei einer gleichzeitig applizierten barrierestabilisierenden Basiscreme blieb die Anwendungsfrequenz dagegen über die Zeit stabil [1].
Bepanthen® Wund- und Heilsalbe wird heute wie bei der Einführung vor 70 Jahren erfolgreich bei kleinen Alltagsverletzungen eingesetzt. Moderne Forschung – Untersuchungen an Hautmodellen, Genexpressionsanalysen und klinische Studien – schafft darüber hinaus Evidenz für neue Anwendungsgebiete. So kann die Dexpanthenol-haltige Salbe heute z.B. zur Nachbehandlung einer Lasertherapie bei aktinischer Keratose oder Tattoo-Entfernung eingesetzt werden. Erfahren Sie hier mehr über moderne Forschung zu Bepanthen.