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Psychosomatik und Konsiliarpsychiatrie

Ausgabe 3/2007

Inhalt (16 Artikel)

EDITORIAL

Das Delirium als Qualitätsindikator medizinischer Krankenhausversorgung

Albert F. G. Leentjens, Albert Diefenbacher

HISTORISCHER BEITRAG

Karl Bonhoeffer (31. 3. 1868–4. 12. 1948)

Klaus-Jürgen Neumärker

ÜBERSICHT

Delir im Allgemeinkrankenhaus

Friedel M. Reischies

ÜBERSICHT

Therapie des Delirs beim alten Menschen

Walter Hewer

ORIGINALARBEIT

Neuropsychologische Defizite im Delir und deren Beziehung zur Störung des Bewusstseins

Alexander Gabriel, Albert Diefenbacher, Nadine Zerhoch, Friedel M. Reischies

PERSPEKTIVEN DER INTERNATIONALEN PSYCHOSOMATIK

Weiterbildung in Konsiliarpsychiatrie in der Schweiz

Dan Georgescu

FORUM

Praxisorientierte Prüfungen in den „Psychosozialen Fächern“

Markus Schrauth, Sandra Schäfer, Stephan Zipfel, Isa Sammet

NACHRUF

Rolf Saupe (1952–2007)

Rolf D. Stieglitz, Albert Diefenbacher, Karl-Heinz Beine, Manfred Fichter, Wolfgang Gaebel

KONGRESSBERICHTE

Kongressberichte

KONGRESSKALENDER

Kongresskalender

Hörschwäche erhöht Demenzrisiko unabhängig von Beta-Amyloid

29.05.2024 Hörstörungen Nachrichten

Hört jemand im Alter schlecht, nimmt das Hirn- und Hippocampusvolumen besonders schnell ab, was auch mit einem beschleunigten kognitiven Abbau einhergeht. Und diese Prozesse scheinen sich unabhängig von der Amyloidablagerung zu ereignen.

So wirken verschiedene Alkoholika auf den Blutdruck

23.05.2024 Störungen durch Alkohol Nachrichten

Je mehr Alkohol Menschen pro Woche trinken, desto mehr steigt ihr Blutdruck, legen Daten aus Dänemark nahe. Ob es dabei auch auf die Art des Alkohols ankommt, wurde ebenfalls untersucht.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

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