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Neurologie Schlafmedizin

Schlafmedizin

CME-Fortbildungsartikel

16.06.2021 | Obstipation | CME Zertifizierte Fortbildung

Frühzeichen der Parkinson-Erkrankung

Viele Parkinson-Patienten berichten bereits Jahre vor Eintreten der typischen motorischen Symptome von einer Vielzahl nicht-motorischer oder milder motorischer klinischer Frühzeichen. Diese Prodromalsymptome sind Ausdruck einer bereits voranschreitenden Neurodegeneration und können eine wertvolle Ergänzung zur frühen Diagnosestellung in der klinischen Praxis sein.

verfasst von:
Dr. E. Schäffer, D. Berg

19.05.2021 | EKG | CME

Schlafapnoescreening mit reduzierten Systemen

Diagnostischer Stellenwert von Verfahren unterhalb der 6-Kanal-Polygraphie

Zur apparativen Diagnostik für schlafbezogene Atmungsstörungen (SBAS) stehen stationäre und ambulante Messverfahren mit abgestuftem Umfang zur Verfügung, welche sich in verschiedene Klassifikationssysteme einordnen lassen. Reduzierte ambulante …

verfasst von:
Dr. rer. medic. Martin Glos, Dora Triché, Christoph Schöbel
Schlafapnoe respiratorische Atemstörung Schlafstörung Polygrafie Sauerstoff

08.04.2021 | Insomnie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Insomnie und Schlaganfall – Wie hängen sie zusammen?

Zwischen Schlaf- und Wachstörungen und Schlaganfall besteht ein bidirektionales Verhältnis. Einerseits stellen verschiedene Schlafstörungen Risikofaktoren für Schlaganfälle dar, anderseits kommt es nach einem Schlaganfall oft zu Ein- und Durchschlafstörungen, Fatigue und Tagesschläfrigkeit. Die Erkennung und Behandlung von Insomnien nach Schlaganfall sollen in diesem Artikel behandelt werden.

Beatmungsmaske

01.03.2021 | Hypoxämie | CME

CME: Diagnostik und Therapie von schlafbezogenen Atmungsstörungen

Schlafbezogene Atmungsstörungen werden klassifiziert als obstruktive und zentrale Schlafapnoe sowie schlafbezogene Hypoxämie und Hypoventilation. In diesem CME-Kurs wird Ihnen das diagnostische Vorgehen sowie die Therapie nach den Leitlinienempfehlungen vorgestellt.

11.11.2020 | Somnologie | CME Fortbildung

Schnarchen bei Erwachsenen: Diagnostik und Therapie der Rhonchopathie

Rhonchopathie

Wie entstehen Schlafatmungsgeräusche? Wie lässt sich die Diagnose „primäres Schnarchen“ zweifelsfrei stellen? Und welche Therapieoptionen sind wann sinnvoll? Diese CME-Übersichtsarbeit gibt Ihnen einen Überblick.

Frau mit Schmerzen in den Beinen

03.11.2020 | Restless-Legs-Syndrom | CME

Restless-legs-Syndrom – ein Update

Das Restless-legs-Syndrom (RLS) ist die häufigste Bewegungsstörung im Schlaf und tritt oft als Komorbidität bei internistischen und neurologischen Erkrankungen auf. Anhand fünf essenzieller Kriterien kann ein RLS klinisch diagnostiziert werden. Ein Überblick zu Diagnostik und Therapie.

Patient im Schlaflabor

01.11.2020 | Hypoxämie | CME

Schlafbezogene Atmungsstörungen erkennen und behandeln

Die Obstruktive Schlafapnoe ist die häufigste und klinisch bedeutsamste schlafbezogene Atmungsstörung. In diesem CME-Kurs wird Ihnen das diagnostische Vorgehen bei Verdacht auf verschiedene schlafbezogene Atmungsstörungen und die Therapie der jeweiligen Erkrankung vorgestellt.

Beine einer Frau im Bett

14.09.2020 | Restless-Legs-Syndrom | CME

CME: Update zum Restless-legs-Syndrom

Welche Diagnosekriterien und Laboruntersuchungen sind bei Restless-legs-Syndrom essenziell, um eine sinnvolle Therapie der RLS-Symptome aber auch möglicher Grunderkrankungen zu begründen? Welche Therapieoptionen gibt es und was sind häufige Behandlungsfallstricke?

Polysomnographiereport

08.09.2020 | Schlafapnoe | CME

CME: So therapieren Sie die OSA konservativ

Etwa ein Drittel der Erwachsenen zwischen 30 und 69 Jahren leiden an einer obstruktiven Schlafapnoe. Die Positivdrucktherapie (PAP-Therapie) ist der Goldstandard – diese Therapie aber wird im Verlauf von vielen Patienten aufgegeben. Der CME-Beitrag gibt einen Überblick darüber, welche Therapiealternativen zur Verfügung stehen und wann sie eingesetzt werden können.

28.05.2020 | Schlafapnoe | CME

Konservative Therapie der obstruktiven Schlafapnoe mit Nicht-PAP-Verfahren

In Deutschland leiden etwa ein Drittel der Erwachsenen zwischen 30 und 69 Jahren an einer obstruktiven Schlafapnoe (OSA). Dabei treten Schnarchen, Flusslimitationen, Hypopnoen und Apnoen auf, was die Erholsamkeit des Schlafs, die …

Alte Frau mit Gehstock

14.05.2020 | Parkinson-Krankheit | Zertifizierte Fortbildung

CME: Individualisierte Therapie bei fortgeschrittenem Parkinson-Syndrom

Im fortgeschrittenen Erkrankungsstadium nimmt die klinische Heterogenität und Komplexität des Parkinson-Syndroms zu. Schon die Definition dieses Erkrankungsstadiums bereitet Schwierigkeiten. Doch eine genaue Definition ist unbedingt notwendig, um über die Therapie – und damit auch über den weiteren Krankheitsverlauf – begründet zu entscheiden.

Unterkieferprotusionsschiene

05.02.2020 | Orthesen | CME Fortbildung

Stellenwert der Unterkieferprotrusionsschiene

Die Unterkieferprotrusionsschiene ist bei leicht- bis mittelgradiger obstruktiver Schlafapnoe in ihrer Therapie-Effektivität der kontinuierlichen Positivdrucktherapie gleichzusetzen. Dieser CME Kurs informiert Sie, wie Sie die Unterkieferprotrusionsschiene bei der Behandlung sinnvoll einsetzen.

Seniorin wach im Bett

04.11.2019 | Schlafapnoe | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

Schlaf und Schlafstörungen im höheren Lebensalter

So groß wie die Zahl der Schlafstörungen ist, so unterschiedlich und vielfältig sind auch die verfügbaren therapeutischen Verfahren. Im CME-Beitrag erhalten Sie eine Übersicht zur Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen im höheren Lebensalter.

04.11.2019 | Epilepsie | CME

Chronobiologie

Aufbau und klinische Bedeutung der inneren Uhr

Chronobiologie beschäftigt sich mit rhythmischen biologischen Prozessen. In dieser Übersicht wird der zirkadiane Rhythmus als für den Menschen wichtigster Aspekt der Chronobiologie besprochen. Der zirkadiane Rhythmus misst und verarbeitet den …

Schlafstörung

26.05.2019 | Insomnie | CME

CME: Die insomnische Störung richtig behandeln

Diagnostik und Therapie

In Deutschland sind 6 % der Bevölkerung von einer Insomnie betroffen. Im Beitrag erfahren Sie u.a., wieso eine Langzeittherapie mit Hypnotika besser vermieden werden sollte und welche Chancen die Verhaltenstherapie mit sich bringt.

Frau mit Schlafproblemen

05.05.2019 | Insomnie | Zertifizierte Fortbildung

CME: Schlafstörungen sicher diagnostizieren und behandeln

Die Zunahme von Schlafstörungen muss ernstgenommen werden, da chronisch schlechter Schlaf der Gesundheit erheblich schadet und psychische Erkrankungen begünstigt. Je nach Störung ist die Diagnosestellung jedoch stark unterschiedlich – ein Überblick verschiedener Vorgehensweisen.

Frau mit Albtraum

18.02.2019 | Pavor nocturnus | CME

CME: Ursache und Therapie von Albträumen

Die Albtraumstörung, bei der Albträume so häufig auftreten, dass sie das Wachleben klinisch signifikant beeinträchtigen, ist mit etwa 5 % recht häufig in der Allgemeinbevölkerung. Doch obwohl es wirksame Therapieansätze gibt, ist die Störung unterdiagnostiziert und unterbehandelt.

21.11.2018 | Somnologie | CME

Schlaf im Säuglingsalter

Guter Schlaf will erst gelernt sein. Nicht alle Säuglinge schaffen das selbst, manche brauchen die Unterstützung der Eltern. Damit dies positiv gelingt oder bei Regulationsstörungen gut abgefangen werden kann, sind Wissen und gute Beratung aus …

Frau mit Schmerzen in den Beinen

24.10.2018 | Restless-Legs-Syndrom | zertifizierte fortbildung

CME: Aktuelle Diagnose- und Therapieoptionen des Restless-Legs-Syndroms

Das Restless Legs Syndrom (RLS) führt zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Schlafs, und ist in bis zu 80 % der Fälle mit einer signifikanten Tagesmüdigkeit verbunden. Neben familiären und genetischen Ursachen gibt es symptomatische Formen.

Operation Hypoglossusnervstimulation

27.07.2018 | Schlafapnoe | CME

CME: Stimulation bei Schlafapnoe

Stimulation des Nervus hypoglossus zur Behandlung der OSA

Viele Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe tolerieren die Standardtherapie mittels CPAP nicht. Wie und bei welchen Patienten alternativ die Hypoglossusnervstimulation (HNS) eingesetzt werden kann, lesen Sie im Fortbildungsbeitrag.

Datenbetrachtung im Schlaflabor

22.02.2018 | Insomnie | zertifizierte fortbildung

CME: Was Neurologen über Schlaf wissen sollten

Auch Störungen von Schlaf und Wachheit fallen in die neurologische Kernkompetenz. Schlaf und Wachheit werden im Gehirn generiert und reguliert, als Organ profitiert das Gehirn am meisten von einem erholsamen Schlaf. Ein Überblick über die neurologisch wichtigsten Schlaf-Wach-Störungen.

06.02.2018 | Somnologie | CME

Diagnostik und Therapie der Narkolepsie

Die Narkolepsie ist eine syndromale Erkrankung, deren Hauptsymptom die exzessive Tagesschläfrigkeit darstellt. Assoziierte Symptome sind hypnagoge Halluzinationen, Schlafparalyse und die Kataplexie. Die Diagnostik basiert auf der detaillierten …

Open Access 01.02.2018 | Schlafapnoe | CME Zahnärztliche Fortbildung

Schlafbruxismus und schlafbezogene Atmungsstörungen

Ihre Patienten haben Schlafstörungen? Schlafbruxismus (SB) und schlafbezogene Atmungsstörungen (SBAS), wie obstruktive Schlafapnoe, sind Störungen, denen der Zahnarzt in der Praxis aufgrund steigender Prävalenz häufiger begegnet. In diesem CME-Kurs zeigen wir Ihnen, wie Sie diese Störungen erkennen und welche Therapieformen  sie anwenden können, um den Schlaf positiv zu beeinflussen.

Müdigkeit am Steuer

12.01.2018 | Begutachtung | CME

CME: Begutachtung der Fahreignung aus schlafmedizinischer Sicht

Wer unter messbarer auffälliger Tagesschläfrigkeit leidet, wird den Anforderungen zum Führen eines Fahrzeugs nicht gerecht. Da das obstruktive Schlafapnoe-Syndroms in der Allgemeinbevölkerung weit verbreitet ist, kommt dieser Schlafstörung bei der Beurteilung der Fahreignung ein besonderer Stellenwert zu.

Schlafstörungen bei Parkinson-Krankheit

CME: 3 Punkte

Bei Patienten mit Parkinson-Krankheit (PK) wird der Schlaf durch motorische und nichtmotorische Symptome beeinflusst. Gleichzeitig werden durch Neurodegeneration die Schlaf-Wach-Rhythmus regulierenden Netzwerke gestört. Dieser CME-Kurs gibt einen Überblick über die wichtigsten Gruppen der Schlafstörungen bei PK und vermittelt diagnostische sowie therapeutische Optionen.

Sekundäre obstruktive Schlafapnoe

Schlafapnoe CME-Kurs
CME: 3 Punkte

Dieser CME-Kurs fokusiert auf die OSA im Rahmen verschiedener Grunderkrankungen. Es handelt sich hierbei im Wesentlichen um angeborene Erkrankungen, endokrinologische Erkrankungen und Erkrankungen im HNO-Bereich. Außerdem informiert er Sie über die Pathophysiologie und Epidemiologie der sekundären OSA.

Schichtarbeit

CME: 3 Punkte

Dieser CME-Kurs macht Sie mit den Definitionen von Schicht- und Nachtarbeit sowie den potenziellen gesundheitlichen Auswirkungen einer Schichtarbeitstörung vertraut. Er gibt weiterhin einen Überblick über mögliche Auswirkungen verschiedener Schichtmodelle auf die Schlafdauer und zeigt verschiedene Therapieoptionen auf.

Schlafstörungen im höheren Lebensalter und Relevanz assoziierter Probleme

CME: 3 Punkte

Schlafstörungen sind sehr häufig bei älteren Menschen. Die physiologischen Veränderungen des Schlafs müssen von den Schlafstörungen im engeren Sinne abgegrenzt werden. Dieser CME-Kurs gibt Ihnen einen Überblick, wie Sie die Besonderheiten älterer Menschen mithilfe des geriatrischen Assessments erkennen und Schlafprobleme in den Kontext der Multimorbidität einordnen.

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Schlafapnoe – Einfach erkennen. Individuell behandeln.

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Schlafapnoe verhindert gesunden Schlaf und trägt zur Entstehung bzw. Manifestierung von Komorbiditäten wie Bluthochdruck, Vorhofflimmern und Schlaganfällen bei. Einfache Diagnostiktools helfen, frühzeitig das Risiko zu minimieren und individuelle Therapieansätzen umzusetzen.

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Das deutsche Gesundheitssystem steht aktuell vor großen Herausforderungen. Innovative Technologien und Handlungsansätze kollidieren mit fest etablierten Meinungen und Strukturen, der Ruf nach Veränderung wird laut. Auch die Patienten bleiben von dieser Entwicklung nicht unberührt.

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COMISA - Die komorbide Insomnie bei Schlafapnoe

Insomnie und obstruktive Schlafapnoe (OSA) treten häufiger zusammen auf, als man es basierend auf der jeweiligen Prävalenz in der Bevölkerung vermuten würde [1, 2, 3]. In der Fachliteratur nennt sich diese Komorbidität COMISA – comorbid insomnia and sleep apnea.