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Translational Stroke Research

2010 - 2024
Jahrgänge
82
Ausgaben
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Ausgabe 3/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Translational Stroke Research covers basic, translational, and clinical studies. The Journal emphasizes novel approaches in order to help translate scientific discoveries from basic stroke research into the development of new strategies for prevention, assessment, treatment, and repair after stroke and other forms of neurotrauma.

Translational Stroke Research focuses on translational research and is relevant to both basic scientists and physicians, including but not restricted to neuroscientists, vascular biologists, neurologists, neuroimagers, and neurosurgeons. The Journal provides an interactive forum for the dissemination of original research articles, review articles, research reports, letters, comments, and research protocols, in stroke and stroke related areas. Its distinguished editorial board is made up of leading stroke researchers and physicians from North America, Europe, and Asia.

Metadaten
Titel
Translational Stroke Research
Abdeckung
Volume 1/2010 - Volume 15/2024
Verlag
Springer US
Elektronische ISSN
1868-601X
Print ISSN
1868-4483
Zeitschriften-ID
12975
DOI
https://doi.org/10.1007/12975.1868-601X

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Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.

Thrombektomie auch bei großen Infarkten von Vorteil

16.05.2024 Ischämischer Schlaganfall Nachrichten

Auch ein sehr ausgedehnter ischämischer Schlaganfall scheint an sich kein Grund zu sein, von einer mechanischen Thrombektomie abzusehen. Dafür spricht die LASTE-Studie, an der Patienten und Patientinnen mit einem ASPECTS von maximal 5 beteiligt waren.

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