Zur medikamentösen Behandlung orthopädischer und rheumatischer Erkrankungen kommen viele unterschiedliche Wirkstoffgruppen zum Einsatz. Davon sind einige, wie Opioidanalgetika und Glukokortikoide, im organisierten Sport jedoch verboten. Für Behandler ist es daher essenziell, über die aktuellen Anti-Doping-Regeln und das Genehmigungsverfahren für den Einsatz verbotener Wirkstoffe bei erkrankten Sportlern Bescheid zu wissen. Nur so lässt sich eine Therapie im Einklang mit den Anti-Doping-Regeln durchführen.
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Zur Zementierung einer Knie-TEP wird in Deutschland zu über 98% Knochenzement verwendet, der mit einem Antibiotikum beladen ist. Ob er wirklich besser ist als Zement ohne Antibiotikum, kann laut Registerdaten bezweifelt werden.
In der Notaufnahme wird die Chance, Opfer von häuslicher Gewalt zu identifizieren, von Orthopäden und Orthopädinnen offenbar zu wenig genutzt. Darauf deuten die Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Sahlgrenska-Universität in Schweden hin.
Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.
Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
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