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Psychiatrie Neurotische und somatoforme Störungen

Neurotische und somatoforme Störungen

Möglichkeit und Grenzen von VR-gestützten Therapie bei Angst und PTSB

Das Interesse an psychotherapeutischen Anwendungen der virtuellen Realität (VR) nimmt zu. Für Angststörungen gibt es bereits positive Leitlinien-Empfehlungen. Bei der PTBS steht die Entwicklung noch relativ am Anfang. Das vorliegende Review bietet einen Überblick über den Entwicklungsstand.

Wenn Zwänge das Leben bestimmen

Zwangsstörung CME-Artikel

Zwangsstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen und können den Alltag und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken. Mit kognitiver Verhaltenstherapie, aber auch mit Medikamenten lässt sich die …

Angewandte Improvisation in der Psychotherapie

Open Access Psychotherapie CME-Artikel

Der Beitrag beschreibt, wie die Angewandte Improvisation im Rahmen von Psychotherapie nutzbar ist, um grundlegende therapeutische Modelle der sozialen Interaktion leichter verständlich und im Alltag praktisch anwendbar zu machen. Die Angewandte …

Psychiatrische Syndrome bei multipler Sklerose

Psychiatrische Komorbiditäten treten bei 60% der Menschen mit MS auf. Dieser CME-Kurs informiert Sie über die häufigsten psychiatrischen Syndrome, die unter einer MS auftreten, welche testpsychometrische Untersuchungen zum Einsatz kommen und über mögliche Therapieoptionen.

CME: Neues zur Katatonie

Katatonie ist eine komplexe Störung, die durch zu- und abnehmende motorische, affektive und kognitiv-verhaltensbezogene Symptome charakterisiert ist. Die intensivierte Forschung hat zu zahlreichen Ergebnissen und Entwicklungen geführt. Dieser CME-Kurs stellt drei Entwicklungen vor.

Individualisierte Exposition bei Angststörungen

Angststörungen CME-Artikel

Kaum eine psychotherapeutische Intervention ist so breit einsetzbar wie die Exposition. Absolute Kontraindikationen liegen nur sehr selten vor. Neue Ansätze der Exposition entfernen sich von der Notwendigkeit der „Habituation“ und betonen die Rolle der Befürchtungswiderlegung und -veränderung.

„Lass mich nicht allein!“ - Trennungsangststörung im Erwachsenenalter nach ICD-11

Angst CME-Artikel

Etwa jeder 20. Adulte leidet an einer intensiven Furcht vor der Trennung von Bezugspersonen. Diese Angst kann mit der neuen ICD-11-Klassifikation als Trennungsangststörung diagnostiziert werden. Deutschsprachige Fragebögen und Studien zur Therapie fehlen, aber andere Angststörungen bieten Hinweise.

Weiterführende Themen

Das Interesse an psychotherapeutischen Anwendungen der virtuellen Realität (VR) nimmt zu. Für Angststörungen gibt es bereits positive Leitlinien-Empfehlungen. Bei der PTBS steht die Entwicklung noch relativ am Anfang. Das vorliegende Review bietet einen Überblick über den Entwicklungsstand.

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Rätselhafte Körperstarre einer jungen Patientin

EKT Kasuistik

Eine 33-jährige Borderline-Patientin wird subakut komatös. Vitalparameter und Reflexe sind normal, doch die Patientin zeigt Anzeichen eines irreversiblen Hirnfunktionsausfalls. Ein früherer Drogenabusus ist bekannt, doch weder das Drogenscreening noch andere Untersuchungen liefern wegweisenden Befunde. Welche Diagnose vermuten Sie?

Der Angst ins Auge gesehen

Open Access Somatisierungsstörung Kasuistik

Ein 53-jähriger Patient klagt über eine fortschreitende Sehschwäche – seine Sehfähigkeit nehme "stündlich" ab und er habe Angst, dadurch zu erblinden und seinen Job zu verlieren. Die Behandelnden weisen die Sehminderung nach, finden aber sonst keine organischen Ursachen. Woran leidet der Patient wirklich?

Das funktionelle Querschnittsyndrom – ein Fallbericht

Open Access Rückenmarks- und Wirbelsäulentraumen Redaktionstipp

In der Akutsituation im Schockraum stellen neurologische Ausfälle immer eine diagnostische und in weiterer Folge auch therapeutische Herausforderung dar. Das verdeutlicht auch der Fall eines jungen Patienten mit funktionellem Querschnittsyndrom nach Trauma, der einige Überraschungen birgt.

Psychogene Schmerzen - Screening und indikationsgerechte Behandlung

Somatoforme Störungen Übersichtsartikel

Schmerzen und psychische Störungen gehen oft Hand in Hand. Um einen anhaltenden Leidensdruck bei den Patientinnen und Patienten zu verhindern, muss die psychische Exploration frühzeitig erfolgen - idealerweise simultan mit der somatischen …

Psychosoziales und Diabetes

Angststörungen Handlungsempfehlung

Für die Therapie und langfristige Prognose von Menschen mit Diabetes mellitus sind somatische und psychosoziale Faktoren gleichermaßen wichtig. Bei der Diabetestherapie kommt dem Patienten die entscheidende Rolle zu, da dieser die wesentlichen …

Funktionelle Schmerzsyndrome im Rahmen von funktionellen neurologischen Störungen

Auf neurologischer Seite haben Popkirov et al. [ 2 ] und Bennett et al. [ 3 ] FND mit KS gleichgesetzt. Eine Überschneidung der FND mit der Psychiatrie ist dadurch gegeben, dass in der Neurosenlehre im Rahmen der Somatisierung nichtlösbare …

Trichotillomanie, Skin-Picking-Störung und andere körperbezogene repetitive Verhaltensstörungen in der ICD-11

In der 11. Version der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-11) findet sich erstmals die Kategorie der Körperbezogenen repetitiven Verhaltensstörungen (engl. „body-focused repetitive …

Therapieresistente Zwangsstörungen

Zwangsstörungen gehören in Deutschland mit einer 12-Monats-Prävalenz von 3,6 % zu den häufigen psychischen Störungen [ 17 ]. Sie gehen oft mit einer enormen Reduktion der Lebensqualität einher und werden von den Betroffenen aufgrund von Scham …

Therapieresistenz bei Angsterkrankungen – Definition und Behandlungsoptionen

Therapieresistenz bei Angsterkrankungen stellt eine klinische Herausforderung dar und trägt zur Chronifizierung der Erkrankungen sowie sequenziellen Komorbiditäten bei. Unsere Übersicht diskutiert den Begriff der Therapieresistenz, die Behandlungsstrategien und den Bedarf an weiterer Forschung.

Kommunikativer Umgang mit Angst und Depressivität*

Angst Übersichtsartikel

Viele Krebserkrankte leiden im Verlauf ihrer Erkrankung und Behandlung, aber zum Teil auch Jahre nach Abschluss der Behandlung unter psychischen Belastungen wie Angst und Depressivität. Diese Übersichtsarbeit informiert auf der Basis des aktuellen …

Selektiver Mutismus in der ICD-11

In der 11. Version der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-11) wird selektiver Mutismus (SM) angelehnt an empirische Studien unter Angststörungen eingruppiert. Dies basiert auf …

Möglichkeit und Grenzen von VR-gestützten Therapie bei Angst und PTSB

Das Interesse an psychotherapeutischen Anwendungen der virtuellen Realität (VR) nimmt zu. Für Angststörungen gibt es bereits positive Leitlinien-Empfehlungen. Bei der PTBS steht die Entwicklung noch relativ am Anfang. Das vorliegende Review bietet einen Überblick über den Entwicklungsstand.

Innovative Ansätze zum Verständnis der somatoformen Schmerzstörung

Somatoforme Störungen Übersichtsartikel

Die somatoforme Schmerzstörung ist in der Medizin nur ungenau definiert. Viele der von den Patienten berichteten Beschwerden sind diffus und passen nicht in das Raster der auf Messbarkeit ausgerichteten Schulmedizin. Auf der Suche nach der Ursache …

Buchkapitel zum Thema

Depression, Angststörungen, bipolare Störung, Schizophrenie, Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätssyndrom

Die meisten Gruppen von Psychopharmaka werden heutzutage für eine Vielzahl von Indikationen eingesetzt, die in den letzten eineinhalb Jahrzehnten sowohl bei den Antidepressiva wie auch bei den Antipsychotika deutlich erweitert wurden. So kann es …

Agoraphobie und Panikerkrankung

Unter Agoraphobie versteht man die angstgetriebene Vermeidung von Straßen, Verkehrsmitteln oder Kaufhäusern. Patienten leiden regelhaft auch noch unter vielfältigen sonstigen Phobien wie Klaustrophobie (Angst vor engen oder überfüllten Räumen) …

Arbeitsängste und Arbeitsplatzphobie

Arbeitsbezogene Ängste sind spezifische auf den Gegenstand „Arbeit(splatz)“ bezogene Ängste im Sinne von Sorgenängsten, phobischen Ängsten, Insuffizienzängsten oder krankheitsbezogenen Ängsten. Behandlungsansätze müssen das Thema Arbeit und …

Zwangsstörungen

Von Zwangsstörung wird dann gesprochen, wenn wiederholt Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen auftreten und diese so gravierend sind, dass sie erhebliches Leid verursachen, viel Zeit in Anspruch nehmen und den Tagesablauf bzw. die berufliche …

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Wartezeit nicht kürzer, aber Arbeit flexibler

Psychotherapie Medizin aktuell

Fünf Jahren nach der Neugestaltung der Psychotherapie-Richtlinie wurden jetzt die Effekte der vorgenommenen Änderungen ausgewertet. Das Hauptziel der Novellierung war eine kürzere Wartezeit auf Therapieplätze. Dieses Ziel wurde nicht erreicht, es gab jedoch positive Auswirkungen auf andere Bereiche.

Chirurginnen und Chirurgen sind stark suizidgefährdet

07.05.2024 Suizid Nachrichten

Der belastende Arbeitsalltag wirkt sich negativ auf die psychische Gesundheit der Angehörigen ärztlicher Berufsgruppen aus. Chirurginnen und Chirurgen bilden da keine Ausnahme, im Gegenteil.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Medizinstudium Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

IT für Ärzte Nachrichten

Darauf haben viele Praxen gewartet: Das Zi hat eine Liste von Praxisverwaltungssystemen veröffentlicht, die von Nutzern positiv bewertet werden. Eine gute Grundlage für wechselwillige Ärztinnen und Psychotherapeuten.

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