Erschienen in:
03.09.2015 | recht steuern wirtschaft
Unseriöse Datenbankbetreiber verlangen horrende Summen
Vorsicht vor Adressbuch-Abzockern
verfasst von:
Bettina Blass
Erschienen in:
Der Freie Zahnarzt
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Ausgabe 9/2015
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Zusammenfassung
Die Formulare kommen per Mail oder Post — und sie sehen außerordentlich offiziell aus. Kein Wunder, dass in vielen Zahnarztpraxen das Gefühl vorherrscht, sie müssten im vorgegebenen Zeitraum korrekt ausgefüllt zurückgesendet werden. Doch damit schließen sie einen Vertrag und müssen einige hundert Euro zahlen — für einen Datenbankeintrag, der ihnen kaum neue Patienten bringen dürfte.