Skip to main content

Forum der Psychoanalyse

Ausgabe 1/2023

Geschlechtsidentität im Umbruch

Inhalt (9 Artikel)

SCHWERPUNKT: GESCHLECHTSIDENTITÄT IM UMBRUCH

Welches Geschlecht haben wir?

Falk Stakelbeck

SCHWERPUNKT: GESCHLECHTSIDENTITÄT IM UMBRUCH

Transphänomene

Susann Heenen-Wolff

SCHWERPUNKT: GESCHLECHTSIDENTITÄT IM UMBRUCH

Jenseits des Binären

Ilka Quindeau

Open Access Transsexualismus SCHWERPUNKT: GESCHLECHTSIDENTITÄT IM UMBRUCH

52 Jahre Erfahrungen mit Transidentität

Udo Rauchfleisch

Psychoanalyse Originalarbeit

Psychoanalytische Aufklärung heute

Jürgen Körner, Kai Rugenstein

Open Access Psychotherapie Forschungsforum

„Sie erscheint durch ihr Übergewicht keineswegs entstellt.“

Susanne Singer, Julian Blanck, Lena Maier, Cora-Lisa Tischner

Aktuelle Ausgaben

Scrollen für mehr

Benutzen Sie die Pfeiltasten für mehr

Scrollen oder Pfeiltasten für mehr

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Spezielles Sportprogramm bei einer Reihe von psychischen Erkrankungen effektiv

08.05.2024 Psychotherapie Nachrichten

Sportliche Betätigung hilft nicht nur bei Depression, sondern auch in Gruppen von Patientinnen und Patienten mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen, wie Insomnie, Panikattacken, Agoraphobie und posttraumatischem Belastungssyndrom. Sie alle profitieren längerfristig.