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2011 | Buch

Klinikmanual Intensivmedizin

herausgegeben von: Prof. Dr. H. Burchardi, Prof. Dr. R. Larsen, Prof. Dr. G. Marx, Prof. Dr. E. Muhl, Prof. Dr. J. Schölmerich

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Über dieses Buch

Die richtige Dosierung, das empfohlene Diagnostikschema, die erfolgreiche Therapiestrategie immer griffbereit!

Schlagen Sie nach – Sie finden die Antwort auf den 1. Blick, klar und eindeutig. Im Klinikmanual „Die Intensivmedizin“ finden Sie alle praxisrelevanten Informationen für die Fragestellung am Patientenbett zu den Themen:

· Organisation in der Intensivmedizin

· Diagnostik und Überwachung

· Therapieprinzipien und –verfahren

· Eigene Abschnitte zu allen intensivmedizinischen Disziplinen: internistisch wie operativ

· Organtransplantation und Spezielle Notfälle

· Pädiatrische Intensivmedizin

Für erfahrene und weniger erfahrene Intensivmediziner auf fachbezogenen und multidisziplinären Intensivstationen zum raschen Nachschlagen auf Station!

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Organisation und Umfeld der Intensivmedizin

Frontmatter
1. Hygiene in der Intensivmedizin
Zusammenfassung
Intensivpatienten sind für Krankenhausinfektionen (nosokomiale Infektionen) empfänglich durch Grundkrankheiten und invasive diagnostische und therapeutische Maßnahmen (z. B. Venenkatheter, Blasenkatheter, Intubation usw.). Dadurch werden die natürlichen Abwehrbarrieren durchbrochen und den Mikroorganismen der direkte Zutritt zum Körper ermöglicht. Durch Antibiotikatherapie wird die Selektion und Ausbreitung resistenter Krankheitserreger begünstigt.
Markus Dettenkofer, Elisabeth Meyer
2. Transport kritisch kranker Patienten
Zusammenfassung
Jeder Transport eines Intensivpatienten ist ein Risiko – daher muss vorher immer eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Beurteilung erfolgen.
Wolfram Wilhelm, André Wiegratz
3. Scores
Zusammenfassung
Score bedeutet Reduktion: Ein Scorewert ist die Zusammenfassung unterschiedlicher Aspekte eines Patienten in einem einzigen Zahlenwert. Der gleiche Scorewert kann daher aus vielen unterschiedlichen Situationen resultieren.
Rolf Lefering, Edmund Neugebauer
4. Risiko- und Fehlermanagement
Adrian Frutiger, Jürgen Graf

Diagnostik und Überwachung

Frontmatter
5. Monitoring und Katheter
Wolfram Wilhelm, Reinhard Larsen, Hans Pargger, Stephan Ziegeler, Friedrich Mertzlufft
6. Zerebrales und neurophysiologisches Monitoring
Zusammenfassung
Eine zerebrale Hypoxie bzw. Ischämie, z. B. durch arterielle Hypoxämie, Blutdruckabfall oder intrakranielle Drucksteigerung, erhöht bei zerebral geschädigten Patienten das Risiko sekundärer Hirnschäden und verschlechtert dadurch das klinische Ergebnis oder Outcome.
Karl L. Kiening, Asita Simone Sarrafzadeh-Khorassani
7. Labordiagnostik
Christian Wrede, Stefanie Froh

Basistherapie

Frontmatter
8. Pharmakodynamik und Pharmakokinetik beim Intensivpatienten, Interaktionen
Zusammenfassung
Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Nierenfunktion abzuschätzen:
Julia Langgartner
9. Ernährungstherapie
Zusammenfassung
Früher Beginn, enterale Ernährung der parenteralen vorzuziehen!
Konstantin Mayer
10. Hämorrhagischer Schock
Zusammenfassung
Der hämorrhagische Schock ist eine akute oder subakute kritische Abnahme der Organdurchblutung, ausgelöst durch massive Blutverluste.
Reinhard Larsen
11. Volumentherapie
Zusammenfassung
Bei einem hypovolämen Patienten muss ein ausreichend des zirkulierendes Blutvolumen erreicht werden. Durch diese z. T. sehr umfassende Volumentherapie sollen eine bessere Pumpleistung des Herzens, verbesserte Gewebeoxygenierung und Gewebeperfusion und eine bessere Organfunktion insgesamt erzielt werden.
Tim-Philipp Simon, Gernot Marx
12. Inotropika und Vasopressoren
Zusammenfassung
Viele kreislaufwirksame Medikamente haben aufgrund der Aktivierung unterschiedlicher Rezeptoren sowohl inotrope als auch vasokonstriktorische Eigenschaften.
Steffen Rex
13. Hämostase und Hämostasetherapie
Michael Reng
14. Analgesie, Sedierung und Therapie deliranter Syndrome
Stefan Kleinschmidt

Reanimation

Frontmatter
15. Kardiopulmonale Reanimation
Zusammenfassung
Stufen der kardiopulmonalen Reanimation (CPR):
  • Basismaßnahmen (»basic life support«; BLS): Mund-zu-Mund-/Mund-zu-Nase-Beatmung oder Beutelbeatmung sowie Thoraxkompressionen.
  • Erweiterte Reanimationsmaßnahmen (»advanced cardiac life support«: ACLS): Intubation, Applikation von Vasopressoren und Antiarrhythmika sowie Defibrillation.
Holger Herff, Volker Wenzel

Kardiovaskuläre Störungen

Frontmatter
16. Akute Herzinsuffizienz, kardiogener Schock, Herzbeuteltamponade
Rolf Wachter, Hans-Peter Hermann, Stefan Vonhof, Gerd Hasenfuß
17. Akutes Koronarsyndrom, Myokardinfarkt, instabile Angina pectoris
Joachim Weil
18. Herzrhythmusstörungen
Hans-Joachim Trappe
19. Infektiöse Endokarditis
Mathias Doering, Dietmar Elsner
20. Der hypertensive Notfall
Zusammenfassung
Bei einem »hypertensiven Notfall« liegen definitionsgemäß eine akute Erhöhung des systolischen und diastolischen Blutdrucks und gleichzeitig bluthochdruckbedingte Endorganschäden vor. Eine akute Blutdruckerhöhung ohne Zeichen von Endorganschäden wird hingegen als »hypertensive Dringlichkeit« bezeichnet.
Sarah Seiler, Danilo Fliser
21. Lungenarterienembolie
Zusammenfassung
Die Lungenarterienembolie ist die mechanische Verlegung des pulmonalen Gefäßquerschnitts mit Thromben, die dem venösen Gefäßsystem oder dem rechten Herzen entstammen.
Hans-Dieter Walmrath

Respiratorische Störungen

Frontmatter
22. Akutes Lungenversagen
Rolf Dembinski, Ralf Kuhlen
23. Pneumonien
Zusammenfassung
Die Bestimmung des Schweregrades ist ein zentraler Bestandteil der Erstuntersuchung eines Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie. Der aktuell wichtigste Score ist der CRB-65-Score. Er ist gut validiert und weist den Vorzug einer sehr einfachen Bestimmbarkeit auf.
Santiago Ewig
24. COPD und Asthma bronchiale
Zusammenfassung
Das Asthma bronchiale ist eine immunologisch-entzündliche Erkrankung der Lunge. Akute Asthmaanfälle werden beim extrinsisch-allergischen Asthma durch Kontakt mit dem Allergen ausgelöst, ansonsten sind Infektionen der unteren Atemwege oft ursächlich. Das stabile Asthma wird in die Stadien I–IV eingeteilt.
Bernd Schönhofer, Robert Bals
25. Maschinelle Beatmung
Rolf Dembinski, Ralf Kuhlen
26. Nichtinvasive Beatmung bei akuter respiratorischer Insuffizienz
Bernd Schönhofer

Gastrointestinale Störungen

Frontmatter
27. Hepatobiliäre Funktionsstörungen
Zusammenfassung
Der Krankheitsverlauf kritisch Kranker wird häufig durch Leberprobleme kompliziert. Diese manifestieren sich entweder durch Ikterus oder zunehmende Verschlechterung der Lebersyntheseleistung und Aszites. Klinisch-praktisch relevant ist v. a. die Unterscheidung, ob die Leber primär als »Täter« oder im Sinne der Polymorbidität des Patienten als »Opfer« zu sehen ist (◘ Abb. 27.1).
Rudolf E. Stauber, Peter Fickert, Michael Trauner
28. Akute Pankreatitis
Jürgen Schölmerich, Tanja Brünnler
29. Akute gastrointestinale Blutung und Stressulkusprophylaxe
Helmut Messmann, Frank Klebl
30. Mesenteriale Ischämie
Zusammenfassung
Die mesenterialen Durchblutungsstörungen sind in ◘Tab. 30.1 aufgeführt.
Felix Rockmann, Jürgen Schölmerich

Störungen des ZNS und neuromuskuläre Erkrankungen

Frontmatter
31. Neurodiagnostik in der Intensivmedizin
Arnd Dörfler, Michael Forsting, Wolfgang Müllges, Bernhard Partik, Daniela Prayer, Brigitte Wildemann
32. Intrakranieller Druck
Zusammenfassung
Als intrakranieller Druck (ICP) wird derjenige Druck bezeichnet, der in Rückenlage als Flüssigkeitsdruck in Höhe der Foramina Monroi in den Seitenventrikeln herrscht. An anderer Stelle gemessene Drücke (epidural, parenchymal) können geringfügig abweichen. Der ICP ist positionsabhängig; altersabhängige Normwerte: ◘Tab. 32.1;.
Oliver W. Sakowitz, Andreas W. Unterberg
33. Koma
Andreas Bitsch
34. Neurologische Symptome bei metabolischen Störungen
Zusammenfassung
Häufige neurologische Symptome sind Bewusstseinsstörung, Aufmerksamkeitsstörung, Verwirrtheitszustände, Tremor (häufig »flapping tremor«, Asterixis)
Andreas Bitsch
35. Zerebrovaskuläre Notfälle
Thorsten Steiner, Stefan Schwab, Werner Hacke
36. Epileptische Anfälle und Status epilepticus
Hermann Stefan, Frank Kerling, Frank Reinhardt
37. Psychische Störungen bei Intensivpatienten
Tilman Wetterling
38. Infektionen des ZNS
Bernd Salzberger
39. Querschnittlähmung
Zusammenfassung
Orientierende neurologische Untersuchung der Motorik:
Hans-Georg Koch, Peter Felleiter
40. Neuromuskuläre Erkrankungen bei Intensivpatienten
Hans-Peter Hartung, Bernd C. Kieseier, Helmar C. Lehmann

Stoffwechselstörungen

Frontmatter
41. Diabetisches Koma und perioperative Diabetestherapie
Silke Klose, Hendrik Lehnert
42. Endokrine Störungen
Zusammenfassung
Endokrine Störungen können primär zu schweren krisenhaften Erkrankungen führen. Umgekehrt beeinflusst jede schwere Erkrankung die endokrinen Achsen mit, so dass entsprechende Dysregulationen bedacht und ggf. behandelt werden müssen.
Roland Büttner, Roland Gärtner
43. Säure-Basen-Status
Klaus Hofmann-Kiefer, Peter Conzen, Markus Rehm
44. Akutes Nierenversagen (ANV)
Bernhard K. Krämer, Bernd Krüger

Infektionen

Frontmatter
45. Antibiotika und Antimykotika
Zusammenfassung
Die Dynamik der bakteriellen Resistenzentwicklung korreliert kausal mit der Antibiotikaanwendungsrate; auf diese Weise selektierte multiresistente Erreger können bis zu einem Jahr bei Patienten nachgewiesen werden.
Sebastian W. Lemmen
46. Sepsis und Multiorganversagen
Gernot Marx, Tobias Schürholz
47. Nosokomiale Infektionen
Helga Häfner, Sebastian W. Lemmen, Susann Koch
48. Spezifische Infektionen
Christine Dirkes, Enos Bernasconi
49. Intensivtherapie der HIV-Infektion
Zusammenfassung
Bei HIV-infizierten Patienten hat sich durch die Einführung der antiretroviralen Kombinationstherapie die Langzeitprognose erheblich verbessert und das Spektrum der zum Intensivaufenthalt führenden Erkrankungen verschoben.
Bernd Salzberger

Trauma

Frontmatter
50. Polytrauma
Zusammenfassung
Der Begriff Polytrauma kennzeichnet die Verletzung mehrerer Körperregionen oder Organsysteme
  • bei der im Idealfall eine komplette Wiederherstellung möglich ist,
  • die Einzelverletzungen überlebbar sind,
  • die Kombination der Einzelverletzungen jedoch tödlich enden kann.
Mark Lehnert, Ingo Marzi
51. Schädel-Hirn-Trauma
Zusammenfassung
Aus dem Verlauf können Änderungen der Bewusstseinslage rasch erkannt werden. Unter den Aspekten des modernen Rettungswesens ist diese Einteilung jedoch nicht unproblematisch, da Sedativa usw. das Ergebnis verfälschen können. Auch müssen zur genauen Beurteilung die Vitalfunktionen stabilisiert worden sein, um Einflüsse von Hypoxämie und Hypotonie auszuschließen.
Jürgen Piek
52. Verletzungen der Kieferund Gesichtsregion
Zusammenfassung
Unterkieferbrüche im bezahnten Bereich sind zumeist offene Frakturen, während sie im unbezahnten Bereich zumeist geschlossene Frakturen sind. Entsprechend ist die Dringlichkeit der Versorgung.
Michael Krimmel, Siegmar Reinert
53. Abdominalverletzungen
Zusammenfassung
Unterkieferbrüche im bezahnten Bereich sind zumeist offene Frakturen, während sie im unbezahnten Bereich zumeist geschlossene Frakturen sind. Entsprechend ist die Dringlichkeit der Versorgung.
Christian Hierholzer, Alexander Woltmann
54. Brandverletzungen
Zusammenfassung
Die European Burn Association (EBA) klassifiziert Verbrennungen nach dem anatomischen Aufbau der Hautstrukturen in 3 Schweregrade (◘Tab. 54.1).
Norbert Pallua, Erhan Demir
55. Tauchunfälle, Ertrinken, Unterkühlung
Zusammenfassung
Der schwere Tauchunfall ist ein potenziell lebensbedrohliches Ereignis, das bei Tauchern und anderweitig überdruckexponierten Personen in der Dekompressionsphase auftreten kann. Durch einen raschen Abfall des Umgebungsdrucks kommt es zur Bildung freier Gasblasen in Blut und/oder Geweben und dadurch zur Dekompressionserkrankung (DCI, von engl. »decompression illness« oder auch »decompression injury«). Abhängig vom Entstehungsmechanismus werden Dekompressionskrankheit (DCS: »decompression sickness«) und arterielle Gasembolie (AGE) unterschieden (◘Tab. 55.1).
Claus-Martin Muth

Operative Intensivmedizin

Frontmatter
56. Allgemeinchirurgie
Wolfram T. Knoefel, Guido Peterschulte
57. Herzchirurgische Eingriffe
Erich Kilger, Kirsten Nassau, Frank Vogel, Bernhard Zwißler
58. Intensivtherapie nach thoraxchirurgischen Eingriffen
Jens Geiseler
59. Gefäßchirurgische Eingriffe
Zusammenfassung
Die Indikation zur Operation einer Karotisstenose ergibt sich aus deren Symptomatik und dem Grad der Stenose.
Andreas Greiner, Jochen Grommes, Michael Jacobs
60. Intensivtherapie nach neurochirurgischen Eingriffen
Gerhard Schneider

Organtransplantation

Frontmatter
61. Hirntod, Behandlung von Organspendern
Zusammenfassung
Der Hirntod wird als Zustand der irreversibel erloschenen Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms definiert. Dabei wird durch kontrollierte Beatmung die Herz- und Kreislauffunktion noch künstlich aufrechterhalten. (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesärztekammer)
Th. Bein
62. Organtransplantation
Zusammenfassung
Organspende, Entnahme, Vermittlung und Übertragung sind durch das deutsche Transplantationsgesetz geregelt und werden durch die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) vermittelt.
Christoph Lichtenstern, Matthias Müller, Jan Schmidt, Konstantin Mayer, Markus A. Weigand

Spezielle Notfälle

Frontmatter
63. Ausgewählte Medikamentengabe in der Schwangerschaft
Michael K. Bohlmann, Klaus Diedrich
64. Präeklampsie, Eklampsie und HELLP-Syndrom
Markus C. Schneider, Ernst Beinder, Jean-Claude Fauchère, Martin Siegemund
65. Anaphylaktischer Schock
Zusammenfassung
Der anaphylaktische Schock ist ein akut eintretender Schockzustand, der durch anaphylaktische und anaphylaktoide Reaktionen ausgelöst wird.
Ursula Müller-Werdan, Karl Werdan
66. Hämatologisch-onkologische Störungen
Zusammenfassung
Im Rahmen akuter Leukämien oder Hypergammaglobulinämien verändern sich die rheologischen Eigenschaften des Blutes und es kommt zu Blutstase und ischämischmetabolischen Endorganschäden.
Stefanie Froh
67. Vergiftungen
Herbert Desel

Pädiatrische Intensivmedizin

Frontmatter
68. Intensivmedizin bei Frühund Neugeborenen
Zusammenfassung
Sind die personellen und apparativen Möglichkeiten in einer Geburtsklinik nicht vorhanden, um ein Frühgeborenes oder Risikoneugeborenes optimal zu versorgen, so muss die Mutter – wenn immer medizinisch vertretbar – in ein Perinatalzentrum verlegt werden.
Christian P. Speer, Heinz-Peter Groneck
69. Pädiatrische Intensivmedizin
Zusammenfassung
Während man bei Kindern ab dem 13. Lebensjahr von vergleichbaren Bedingungen in der intensivmedizinischen Versorgung wie bei Erwachsenen ausgehen kann, weisen insbesondere Säuglinge und Kleinkinder einige Besonderheiten auf.
Michael Sasse
Backmatter
Metadaten
Titel
Klinikmanual Intensivmedizin
herausgegeben von
Prof. Dr. H. Burchardi
Prof. Dr. R. Larsen
Prof. Dr. G. Marx
Prof. Dr. E. Muhl
Prof. Dr. J. Schölmerich
Copyright-Jahr
2011
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-642-16941-0
Print ISBN
978-3-642-16940-3
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-16941-0

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